Die Hauptursache für Zahnfleischtumoren ist mangelnde Mundhygiene. In diesem Fall treten im Allgemeinen keine Schmerzen auf, aber aufgrund des Knotens treten Beschwerden auf. Darüber hinaus handelt es sich um eine sehr hartnäckige Krankheit, die immer wieder auftritt. Tatsächlich ist ein Zahnfleischtumor nicht schlimm und kann mit modernen medizinischen Methoden geheilt werden. Entfernen Sie störende Faktoren wie Plaque, Zahnstein und schlechte Restaurationen und entfernen Sie den Zahnfleischtumor chirurgisch. Die Exzision sollte die Knochenoberfläche einschließlich des Periosts erreichen, eine kleine Menge Alveolarknochen entsprechend dem Tumor wegmeißeln und die Parodontalmembran an dieser Stelle abkratzen, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. Die postoperative Prognose ist im Allgemeinen gut. Bei der chirurgischen Resektion sollte auch die Extraktion des Alveolarfortsatzes und der betroffenen Zähne erfolgen, da es sonst leicht zu einem Rückfall kommen kann. Es empfiehlt sich, sich möglichst bald einer Operation zu unterziehen, um lokale Störfaktoren wie beispielsweise schlechte Zahnprothesen, Wurzelreste, Kronenreste etc. zu entfernen. Achten Sie auch auf orales Tetracyclin. Zahnfleischtumore werden in der Regel durch chirurgische Entfernung unter örtlicher Betäubung behandelt. Um den Tumor vollständig zu entfernen, sollte der Schnitt im normalen Gewebe um die Läsion herum erfolgen. Dabei werden die betroffenen Zähne, der Zahnhalteapparat, die Knochenhaut und das angrenzende Knochengewebe gemeinsam entfernt und die Wunde vernäht. Wenn die Wunde zu groß zum Nähen ist, kann sie mit Jodoformgaze abgedeckt werden. Oder verwenden Sie ein Parodontalpfropfmittel auf der Wundoberfläche, um sie zu schützen und die Blutung zu stoppen. Bei frühen und kleineren Zahnfleischtumoren sind die Zähne nicht locker und der Patient ist jung. Manchmal möchte der Patient den Zahn nicht ziehen lassen. In diesem Fall kann eine lokale Exzision durchgeführt und das Parodontium abgeschabt werden. Der Zahn sollte vorübergehend nicht gezogen werden. Nach der Operation sollte eine genaue Beobachtung erfolgen. Bei einem erneuten Auftreten können Exzision und Extraktion durchgeführt werden. Sind die Zähne im Umfeld des Zahnfleischtumors locker und beträgt der Lockerungsgrad mehr als zwei Grad, müssen sie gezogen werden. Nach der Operation müssen Sie auf eine gute Mundhygiene achten und Ihre Zähne gründlich putzen. Gleichzeitig sollten Zahnfleischtumore, wenn es die Umstände erlauben, alle drei bis sechs Monate gereinigt werden. Sie sind zwar nicht sehr beängstigend, aber die Rückfallrate ist extrem hoch, insbesondere bei Patienten mit schlechter Mundhygiene. |
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