Wie man intrahepatische Gallengangsteine ​​behandelt

Wie man intrahepatische Gallengangsteine ​​behandelt

Intrahepatische Gallengangsteine ​​sind eine weit verbreitete Erkrankung. Besonders jetzt, wo sich der Lebensstandard der Menschen verbessert hat, nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung zu. Sie kann mit Lithotripsie oder einigen chinesischen Kräutermedikamenten behandelt werden, um die Ausscheidung von Galle und Steinen zu unterstützen.

Menschen mit Gallensteinen spüren möglicherweise lange Zeit nichts. Manche haben nur ein Völlegefühl im Oberbauch und Rückenschmerzen, die sie jahrzehntelang sogar für „Magenschmerzen“ halten. Nach dem Verzehr fettiger Speisen, bei Müdigkeit und insbesondere nachts tritt die Erkrankung häufiger auf. Eine akute Cholezystitis wird vor allem durch Steine ​​verursacht, die den Gallenblasengang verstopfen. Der Patient leidet unter starken Schmerzen im Oberbauch und Fieber, was zu einer Gallenblasenentzündung und sogar einer Gallenblasenperforation führen kann, die eine unmittelbare Lebensgefahr darstellt. Manche Gallensteine ​​können eine chronische Reizung der Gallenblase verursachen und zu Gallenblasenkrebs führen, der schwerwiegende Folgen hat.

Die Behandlungsmethoden lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen:

(1) Litholytische Therapie: Derzeit sind Chenodesoxycholsäure und Ursodesoxycholsäure die wirksameren Behandlungen im In- und Ausland, die nur für einige Patienten geeignet sind, eine lang anhaltende Wirkung haben, zu Rückfällen neigen und viele Nebenwirkungen haben. Sie sind nicht mehr beliebt.

(2) Extrakorporale Vibrationswellenlithotripsie: geringe Wirksamkeit.

(3) Chinesische Kräutermedizin zur Entfernung von Gallenblasen- und Steinen: Es gibt keine eindeutige Wirkung und es kann dazu führen, dass Steine ​​in den Gallengang ausgeschieden werden, was schwerwiegendere Folgen haben kann.

(4) Die Operation ist die einzige nachweislich wirksame Methode zur Behandlung von Gallensteinen. Nach der Entfernung der Gallenblase wird die Stelle der Steinbildung beseitigt. Die laparoskopische Cholezystektomie wird seit mehr als einem Jahrzehnt angewandt. Dabei werden drei oder vier kleine Löcher in die Bauchdecke gebohrt und die Gallenblase mithilfe eines Laparoskops durch das „Schlüsselloch“ entfernt. Sie hat die gleiche therapeutische Wirkung wie die herkömmliche offene Cholezystektomie. Der Patient muss nur drei bis vier Tage im Krankenhaus bleiben, kann ein bis zwei Tage nach der Operation nach Hause gehen und nach etwa einer Woche wieder normal arbeiten.

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