Wir alle haben Angst vor Tollwut. Wenn die Krankheit erst einmal ausgebrochen ist, ist die Heilungsrate sehr gering, sodass wir der Krankheit nur durch eine Tollwutimpfung vorbeugen können. Aber hat die Tollwutimpfung auch Nebenwirkungen? Warum haben Menschen Angst vor Tollwut? Dies liegt daran, dass die Menschen nicht viel über Tollwut und die Bedeutung von Tollwutimpfungen wissen. Ist es also wirklich in Ordnung, nachdem man die Tollwutimpfung erhalten hat? Gibt es Nebenwirkungen bei der Tollwutimpfung? Nebenwirkungen der Tollwutimpfung Die Nebenwirkungen einer Tollwutimpfung beim Menschen sind im Allgemeinen gering. Bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen treten nach der Injektion leichte lokale und systemische Reaktionen auf, die meisten von ihnen können jedoch von selbst gelindert werden. Gelegentlich kann ein Hautausschlag auftreten. Bei schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie allergischen Sofortreaktionen, subkutanen Ödemen, Urtikaria etc. kann eine symptomatische Behandlung erfolgen. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant. Viele Menschen haben heute Angst vor Tollwut und leiden sogar an einer „Tollwutphobie“. Dies ist teilweise auf unzureichendes Wissen über Tollwut und die Tendenz zurückzuführen, Online-Gerüchten Glauben zu schenken. Experten und Professoren sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres an Tollwut zu erkranken, bei über 90 % liegt. Daher sollten die im Internet kursierenden Gerüchte, dass Tollwut auch 10 oder 20 Jahre später noch zum Tod führen könne, hinterfragt werden. „Möglicherweise ist der Zeitraum relativ lang, aber wenn er mehr als 10 oder 20 Jahre beträgt, ist diese Aussage immer noch fragwürdig.“ Der Professor glaubt: „Zunächst einmal ist die Quelle dieser Daten nicht sehr zuverlässig, denn echte Tollwutpatienten können Ihnen nicht sagen, ob sie in der jüngsten Zeit wieder Kontakt mit Hunden oder anderen Infektionsquellen hatten. Außerdem werden diese Informationen hauptsächlich von Verwandten und Freunden weitergegeben, was Fehler enthalten kann.“ Experten raten dazu, sich zunächst eine Tollwutimpfung zu holen, anstatt sich über das Risiko einer Tollwuterkrankung nach einem Hundebiss Sorgen zu machen. Da für die Verabreichung des Tollwutimpfstoffs keine zeitliche Begrenzung besteht, kann er vor Ausbruch der Tollwut verabreicht werden. Wenn eine Person nicht erkrankt ist, bevor der Impfstoff den Körper zur Bildung einer ausreichenden Immunität anregt, kann der Impfstoff wirksam sein. Im Allgemeinen können Antikörper innerhalb einer Woche nach der Tollwutimpfung gebildet werden. Natürlich wird dennoch empfohlen, die Tollwutimpfung möglichst früh zu verabreichen, damit sie ihre maximale Wirksamkeit entfalten kann. Was die Nebenwirkungen der Tollwut angeht, sagen Experten, dass die Gerüchte im Internet, Tollwut könne Menschen dumm und dämlich machen, völlig unbegründet sind. Denn der in den Körper injizierte Tollwutimpfstoff ist kein Virus, sondern eine Antigenkomponente auf der Oberfläche des Virus, eine gereinigte proteinähnliche Substanz, die hauptsächlich auf das humorale Immunsystem einwirkt und nicht in das menschliche Nervenzentrum eindringt, sodass sie die Menschen nicht dumm macht. |
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