Juckende Ohren sind ein weit verbreitetes Phänomen. Manche Menschen leiden unter juckenden Ohren, die von Ausfluss begleitet werden. Dies wird meist durch Ohrenkrankheiten verursacht und geht mit einigen Symptomen einher. Erst wenn Sie die Symptome verstehen, können Sie sie symptomatisch behandeln. Hier erkläre ich Ihnen die Symptome von juckenden Ohren und Ausfluss. 1. Symptome von Wasserausfluss in den Ohren Unter Ohrenausfluss versteht man die Ansammlung oder den Ausfluss von Flüssigkeit im Gehörgang, daher auch Otorrhoe oder Otorrhoe. Nach den Eigenschaften der austretenden Flüssigkeit gibt es: Öl und Fett Form. Fettige Ohren, allgemein als ölige Ohren bekannt. Der wässrige Ausfluss bei einem Gehörgangsekzem ist gelb und die geplatzte bullöse Myringitis ist blutig und wässrig. Bei einer einfachen Mittelohrentzündung tritt meist klebriger Eiter mit fischigem Geruch auf, bei einer Cholesteatom-Mittelohrentzündung stinkender Eiter. Zu Eiter und Blut zählen der übel riechende Eiter und das Blut bei Mittelohrkrebs, der blutige Eiter bei einer Mittelohrentzündung und frisches Blut, das bei einem Trauma austritt. 2. Einige Erscheinungsformen von Ohrenausfluss Ohrenausfluss ist nur eine andere Erscheinungsform vieler Ohrenkrankheiten. Die Diagnose muss auf Grundlage dessen gestellt werden, ob der Patient Ohrenschmerzen, Juckreiz oder Hörbeeinträchtigungen hat, wie lange die Krankheit andauert und welche Art von Ausfluss vorliegt. Die Art der Erkrankung und das Vorhandensein oder Fehlen einer Gesichtslähmung werden durch die Kombination der Ergebnisse von Facharztuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und CT-Scans ermittelt, um den Ort (Außenohr, Mittelohr oder Innenohr) und die Art der Verletzung zu bestimmen. 3. Behandeln Sie die Ursache: Entzündungen werden hauptsächlich mit entzündungshemmenden Methoden behandelt, wie etwa 3 % Wasserstoffperoxid zum Waschen der Ohren, 2,5 % Chloramphenicol-Ohrentropfen oder 0,3 % Ofloxacin-Ohrentropfen zur Behandlung der Otolyse. In akuten Fällen sind weiterhin systemische Antibiotika erforderlich. Bei Verletzungen des äußeren Ohrs, die durch ein Trauma verursacht wurden, sollten diese genäht werden. Bei Schädel-Hirn-Verletzungen, die von einer Schläfenbeinfraktur begleitet werden, sollte der Autor den Neurochirurgen bitten, bei der Behandlung mitzuarbeiten. Bei Patienten mit Liquorleckage ist eine Tamponade im Gehörgang nicht erforderlich. Mittelohrentzündungen vom zahnlosen Typ, Cholesteatomtyp und Mittelohrkrebs werden hauptsächlich operativ behandelt. Neben Antibiotika sollten Ekzeminfektionen auch mit antiallergischen Medikamenten wie oralen Antihistaminika behandelt werden. Bei Patienten mit Knoten, die den Gehörgang verstopfen, können diese mit Tropfen einer 3 %igen Natronlösung im Ohr entfernt oder aufgeweicht werden. Anschließend sollte der Gehörgang nach drei Tagen gespült und entleert werden. |
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