In unserem täglichen Leben kommen viele giftige Gase vor. Es ist sehr wichtig, die Schäden durch giftige Gase wirksam zu verhindern und unsere eigene Gesundheit zu schützen. Was sind also die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einer Gasvergiftung? Wie können wir die Schäden durch Gas vermeiden? Werfen wir einen Blick auf die Einleitung dieses Artikels. Ich hoffe, dieser Artikel kann Ihnen eine Hilfe sein und Ihnen dabei helfen, Ihre Gesundheit besser zu erhalten. Opfer einer gesundheitsschädlichen Gasvergiftung müssen sofort in eine Gasse oder auf ein Grundstück mit Frischluftzufuhr gebracht werden. Dort müssen je nach Schwere der Vergiftung Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen werden. (1) Kohlenmonoxidvergiftung. Eine Kohlenmonoxidvergiftung verursacht flache und schnelle Atmung, rote Flecken auf den Wangen und dem Körper und rosa Lippen, wenn man das Bewusstsein verliert. Bei Vergiftungen kann eine künstliche Beatmung oder die Sauerstoffzufuhr mittels Beatmungsgerät erfolgen. Bei einer Sauerstofftransfusion können 5 bis 7 Prozent Kohlendioxid eingebracht werden, um das Atemzentrum zu stimulieren und die Wiederherstellung der Atemfunktion zu fördern. (2) Schwefelwasserstoffvergiftung. Bei einer Schwefelwasserstoffvergiftung können neben der künstlichen Beatmung bzw. Sauerstoffzufuhr über einen Beatmungsbeutel auch mit Chlorlösung getränkte Wattebäusche, Taschentücher etc. in den Mund gelegt werden. Chlor ist ein gutes Gegenmittel gegen Schwefelwasserstoff. (3) Schwefeldioxidvergiftung. Da Schwefeldioxid bei Kontakt mit Wasser Schwefelsäure bildet, wirkt es stark reizend auf die Atemwege und kann in schweren Fällen Verätzungen hervorrufen. Deshalb sollte dem Vergifteten neben künstlicher Beatmung oder Sauerstoffzufuhr durch einen Beatmungsbeutel auch Milch, Honig oder mit Sodalösung gegurgelt werden, um die Reizung zu lindern. (4) Gasdioxidvergiftung. Die auffälligsten Symptome einer Kohlendioxidvergiftung sind eine Gelbfärbung der Fingerspitzen und Haare, Husten, Übelkeit und Erbrechen. Da eine Stickstoffdioxidvergiftung beim Opfer ein Lungenödem verursachen kann, kann keine künstliche Beatmung durchgeführt werden. Wenn ein Beatmungsgerät erforderlich ist, kann dem reinen Sauerstoff kein Kohlendioxid beigemischt werden, um eine Reizung der Lunge des Opfers zu vermeiden. Am besten ist es, dem Verletzten mit Hilfe eines Beatmungsgeräts Sauerstoff zuzuführen und so eine Spontanatmung zu ermöglichen. (5) Erstickung durch Kohlendioxid und Gas. Bei Verletzten, die sich aufgrund einer Kohlendioxid- oder Gasasphyxie in einem Zustand der Schwebe befinden, sollte zusätzlich zur künstlichen Beatmung und Sauerstoffzufuhr die Haut gerieben oder ihnen Ammoniak zum Riechen verabreicht werden, um die Wiederherstellung der Atmung zu fördern. Das Obige ist eine Einführung in die Erste Hilfe bei einer Gasvergiftung. Im Leben müssen wir aus den verschiedensten Gründen mit körperlichen Problemen rechnen, auch eine Gasvergiftung kommt sehr häufig vor. Wir müssen also verstehen, wie wir richtig damit umgehen. Wenn wir mehr über die Vorbeugung einer Gasvergiftung wissen, können wir wirksam für unsere eigene Sicherheit sorgen. |
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