Im Sommer sondert der menschliche Körper viel ab und schwitzt stark, deshalb sollte er einmal am Tag gewaschen werden. Da es im Winter, Frühling und Herbst nicht heiß ist, kann die Häufigkeit des Badens von Person zu Person unterschiedlich sein. Menschen mit Übergewicht oder aktiver Talgdrüsenfunktion können häufiger baden. Bei älteren Menschen produzieren die Talgdrüsen weniger Talg, so dass die Badehäufigkeit entsprechend reduziert werden kann. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, die Badezeit sollte nicht zu lange sein. Lassen Sie uns kurz auf einige Fragen zur Dauer eines Bades eingehen. 1. Die Dauer der Badezeit ist abhängig von der Temperatur. Viele Menschen können nicht längere Zeit in über 40 Grad heißem Wasser liegen. Grundsätzlich können Sie bei 42 Grad Wasser maximal 3 Minuten, bei 40 Grad 10 Minuten und bei 37-38 Grad 20-30 Minuten baden. 2. Ein Bad hilft, Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden, fördert die Durchblutung im Körper und der Haut und beschleunigt den Stoffwechsel, wodurch die Haut strahlender und rosiger wird. Aber je länger man badet, desto besser ist es, besonders im Winter. Wenn Sie zu lange baden, nur um sich warm zu halten, weiten sich die Kapillaren in Ihrem Körper, und eine große Menge Blut erweitert die Blutgefäße an der Körperoberfläche. Der Blutfluss zu wichtigen Organen wie Herz und Gehirn nimmt ab, was zu Schwindel, Müdigkeit, Engegefühl in der Brust und anderen körperlichen Beschwerden führen kann. 3. In heißem Wasser verdunstet die Feuchtigkeit der Haut schnell. Trinken Sie daher vor dem Baden 150–200 ml warmes Wasser und füllen Sie eine gewisse Menge an Körperflüssigkeiten auf. Achten Sie darauf, dass die Badezeit innerhalb von 20 Minuten liegt. Gleichzeitig können Sie dem Badewasser je nach Trockenheit Ihrer Haut ein wenig ätherisches Öl oder ein Bademittel mit feuchtigkeitsspendender und weichmachender Wirkung hinzufügen. Durch das Baden kann Ihre Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt werden, sodass sie sich lange Zeit befeuchtet und wohl fühlt. 4. Wärme kann die Durchblutung verbessern, die Funktion der endokrinen Drüsen fördern, die Ausschüttung von Cortisol (ein Hormon, das von den Nebennieren als Reaktion auf Stress produziert wird), Prolaktin (ein Eiweißhormon, das von der Hypophyse abgesondert wird), Testosteron, Östrogen usw. steigern und dadurch die Widerstandskraft des Körpers steigern, was Männer männlicher und Frauen attraktiver macht. Das Obige führt kurz auf die Frage ein, wie lange man ein Bad nehmen sollte. Freundinnen mit schlechter körperlicher Verfassung sollten nicht kalt duschen. Andernfalls wird ihre schwache Abwehr durch die Kälte gereizt und es kann zu Erkältungen, Fieber und anderen Krankheiten kommen. Da sich das Klima in manchen Regionen dieses Jahr deutlich verändert, sollten Erkältungen frühzeitig vorgebeugt werden. Kaltes Duschen ist für Freundinnen keine gute Idee. |
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