Ist Luftsmog giftig?

Ist Luftsmog giftig?

Da unsere Fabriken und Unternehmen allmählich wachsen, sind die Umwelt- und Luftqualität besonders schlecht geworden. Beispielsweise herrscht in einigen Großstädten mit mehr Autos und mehr Abgasemissionen auch Smogwetter. Wir wussten vorher nicht, was Smog ist. Wir wussten nur, dass der Himmel nicht mehr so ​​blau ist wie früher und dass es tagsüber immer neblig ist. Später erfuhren wir, dass dies Smog genannt wird. Ist Smog also giftig? Hat es Auswirkungen auf unseren Körper? Schauen wir es uns gemeinsam an!

Dunst ist eine Kombination aus Nebel und Dunst. Smog ist in Städten weit verbreitet. In vielen Gegenden Chinas werden Nebel und Dunst in Warnungen und Prognosen als verheerende Wetterphänomene aufgeführt und allgemein als „Dunstwetter“ bezeichnet.

Dunst ist das Ergebnis des Zusammenspiels zwischen bestimmten Klimabedingungen und menschlichen Aktivitäten. Die wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten einer dicht besiedelten Bevölkerung werden zwangsläufig große Mengen Feinstaub (PM 2,5) ausstoßen. Sobald die Emissionen die Zirkulationskapazität und Transportkapazität der Atmosphäre überschreiten, wird sich die Konzentration des Feinstaubs weiter ansammeln. Zu diesem Zeitpunkt ist bei ruhigem und stabilem Wetter mit großflächigem Smog zu rechnen.

Dunst besteht hauptsächlich aus Schwefeldioxid, Stickoxiden und einatembaren Partikeln. In Kombination mit Nebel machen sie den Himmel im Handumdrehen düster und dunkel. Die englische Abkürzung für Partikel ist PM. Peking überwacht Feinstaub (PM2,5), also Schadstoffpartikel mit einem aerodynamischen Äquivalentdurchmesser von höchstens 2,5 Mikrometer. Dieser Partikeltyp ist einerseits selbst ein Schadstoff, andererseits aber auch Träger giftiger Substanzen wie Schwermetalle und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.

Die Verteilung der Dunstpartikel ist relativ gleichmäßig und ihre Größe ist relativ klein. Sie reicht von 0,001 Mikrometer bis 10 Mikrometer, wobei der durchschnittliche Durchmesser etwa 1–2 Mikrometer beträgt. Die in der Luft schwebenden Partikel sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Da Dunst aus Partikeln wie Staub, Schwefelsäure und Salpetersäure besteht, streut er mehr Licht mit längeren Wellenlängen und erscheint daher gelb oder orange-grau.

Der obige Inhalt sagt uns, dass Smog giftig ist. Wir hassen die schlechte Umwelt und den Smog. Die Maßnahmen unseres Landes zur Luftverschmutzung reichen immer noch nicht aus. Wir wollen blauen Himmel und weiße Wolken sehen, keinen endlosen Smog. Wir wagen nicht zu atmen. Wir sind besonders deprimiert, wenn wir in dieser Umgebung leben. Je größer die Stadt, desto schlimmer ist der Smog. Wir sollten noch mehr für den blauen Himmel und die weißen Wolken tun.

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