Welche Sonnenschirmfarbe schützt vor UV-Strahlen?

Welche Sonnenschirmfarbe schützt vor UV-Strahlen?

Heutzutage sind Sonnenschirme bunt und haben verschiedene Muster und Stoffe, aber können sie alle einen guten Sonnenschutz bieten? Zunächst müssen Sie feststellen, ob es sich um einen Sonnenschirm handelt. Im Allgemeinen befindet sich auf der Oberfläche oder im Inneren des Schirms eine Schicht Silberkleber, die bei Sonneneinstrahlung nicht transparent ist. Es gibt auch ein Schutzetikett.

Es bedeutet, dass es sich um einen Sonnenschirm handelt. Zweitens hängt die Farbe des Sonnenschirms mit der Stärke seines UV-Schutzes zusammen. Je dunkler die Farbe, desto höher ist die UV-Schutzleistung. Beispielsweise sind Schwarz und Dunkelblau besser als helle Farben. Gleichzeitig weist ein hoher Schutzwert auf dem Etikett auch auf einen guten UV-Schutz hin.

Bei gleichem Stoff bieten dunkle Schirme einen besseren UV-Schutz. Der größte Unterschied zwischen Sonnenschirmen und anderen Regenschirmen besteht darin, dass sie über eine Anti-UV-Beschichtung verfügen, die das Eindringen ultravioletter Strahlen verhindert. Deshalb bieten Sonnenschirme in dunkler Farbe den besten Sonnenschutz.

Neben der Auswahl eines Sonnenschirms anhand der Farbe können Sie auch auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise den Stoff achten. Schauen Sie sich den Stoff an. Je dicker die Schirmoberfläche, je straffer der Stoff, desto besser die UV-Beständigkeit. Im Vergleich zu Baumwolle, Seide, Nylon und anderen Stoffen ist Polyester sonnenbeständiger. Wenn Sie wissen möchten, wie wirksam ein Sonnenschirm Sie vor der Sonne schützt, probieren Sie ihn in der Sonne aus. Den besten Sonnenschutzeffekt haben Schirme mit dunkleren Schatten und geringerer Lichtdurchlässigkeit. Lesen Sie auch das Etikett. Es hängt hauptsächlich vom Schutzindex ab, also den UPF- und UVA-Werten. Nur wenn der UPF größer als 40 und die UVA-Durchlässigkeit kleiner als 5 % ist, kann man von einem UV-Schutzprodukt sprechen. Je höher der UPF-Wert, desto besser ist die UV-Schutzleistung. Generell sind die meisten Produkte auf dem Markt mit „UPF50+“ gekennzeichnet, was bedeutet, dass ihr Schutz ausreichend ist.

Darüber hinaus ist auch der Stoff des Sonnenschirms sehr wichtig. Wenn der Schirm aus Baumwolle oder Nylon besteht, ist der UV-Schutz deutlich schlechter. Dies liegt hauptsächlich daran, dass diese Stoffe ultraviolette Strahlen absorbieren. Der bessere UV-Schutzstoff ist Satinstoff, der dicht und nicht dünn ist. Darüber hinaus sollten Sie den Sonnenschirm am besten nicht mit Wasser abwaschen, um zu verhindern, dass die Beschichtung des Stoffes ausgewaschen wird und die UV-Schutzwirkung verloren geht.

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