Tatsächlich ist der chirurgische Eingriff und der Schwangerschaftsverlauf bei der IVF-Methode im Vergleich zu einer normalen Schwangerschaft komplizierter. Deshalb sollten Freundinnen, egal ob vor oder nach einer IVF, besonders auf ihre körperliche Verfassung und Ernährung achten. Daher haben manche Frauen, die sich für eine IVF entscheiden, Fragen: Ist nach der IVF ein Krankenhausaufenthalt erforderlich? Ist für eine IVF ein Krankenhausaufenthalt erforderlich? Die für den IVF-Prozess erforderliche Zeit hängt eng mit dem spezifischen Zustand des Patienten, dem Medikamentenplan und den Fähigkeiten des Arztes zusammen. Die Zeit variiert und es gibt keinen einheitlichen Standard. Im Allgemeinen dauert der gesamte IVF-Prozess etwa 1–3 Monate. Die konkrete zeitliche Aufteilung sollte dabei unter anderem auf den individuellen Gesundheitszustand des Patienten abgestimmt sein. wie folgt: 1. Vorabprüfungsphase: dauert normalerweise 1–2 Monate. Der Mann muss sein Sperma testen lassen und die Frau muss sich ebenfalls einigen Basisuntersuchungen unterziehen, wie z. B. einer gynäkologischen Untersuchung, einer Kürettage, einem Test auf Eileiterdurchlässigkeit, einem Test auf Antikörper gegen Spermien, einem Leberfunktionstest und einem Hepatitis-B-2,5-Test, einer routinemäßigen Blutanalyse und Bestimmung der Gerinnungszeit sowie einer grundlegenden Messung der endokrinen Hormone (3. Tag der Menstruation) usw. 2. Phase der Eisprunginduktion und Follikelüberwachung: etwa 1 Monat. Im Allgemeinen wird mit der Einnahme von Medikamenten in der mittleren Lutealphase begonnen, also am 21. Tag der Menstruation, um den Gonadotropinspiegel im Körper niedrig zu halten. Die Menstruation tritt etwa 8 Tage nach der Einnahme der Medikamente ein. Am 3. bis 7. Tag der Menstruation wird mit der intramuskulären Injektion von Medikamenten begonnen, die die Follikelentwicklung fördern. Nach 3 Tagen wird B-Ultraschall verwendet, um die Entwicklung der Follikel zu überwachen und die Dosierung anzupassen. 3. Eizellentnahme, Spermienentnahme, Embryo-In-vitro-Kultur und Transplantation: Nach etwa 10 Tagen der Anwendung follikelstimulierender Medikamente reifen die Follikel und die Eizellen können unter Aufsicht von B-Ultraschall durch eine Punktion des Scheidengewölbes entnommen werden. Es wird eine In-vitro-Fertilisation durchgeführt und nach 3 Tagen Kultur entwickeln sich die befruchteten Eizellen zu Embryonen und werden in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Nach der Transplantation sollten Sie 2-4 Stunden im Bett ruhen. 4. Nach dem Embryotransfer: Testen Sie am 14. Tag nach dem Embryotransfer den Morgenurin, um festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt. Wenn dies der Fall ist, überprüfen Sie 14 Tage nach der Schwangerschaft die Anzahl der Föten und den Ort der Embryoimplantation. Wie läuft die IVF ab? Die In-vitro-Fertilisation erfordert von der ersten Eisprunginduktion bis zur endgültigen Schwangerschaftsbestätigung insgesamt sechs Schritte. 1. Therapie zur Eisprunginduktion Wenn ein Paar mit Kinderwunsch eine künstliche Befruchtung plant, muss sich die Frau zunächst einer Behandlung zur Eisprunginduktion unterziehen. Dies liegt daran, dass nicht jede Eizelle befruchtet werden kann und sich nicht jede befruchtete Eizelle zu einem lebensfähigen Embryo entwickeln kann. Daher müssen dem weiblichen Körper mehrere Eizellen entnommen werden, um sicherzustellen, dass Embryonen vorhanden sind, die transplantiert werden können. Dazu ist bei Frauen eine Behandlung zur Eisprunginduktion erforderlich. Das konkrete Vorgehen besteht darin, dass die Frau am zweiten Tag des Menstruationszyklus oder wenn die Ergebnisse der Reproduktionshormone und der Ultraschalluntersuchungen der Gebärmutter und Eierstöcke die erforderlichen Ergebnisse liefern, mit der Einnahme eisprungauslösender Medikamente beginnt. Anhand der Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung und der Serumhormonmessung beurteilt der Arzt das Wachstum der Follikel und entscheidet, ob die Dosierung eisprungauslösender Medikamente angepasst werden muss. Wenn die Follikel reif sind, wird eine hCG-Injektion verabreicht, um die endgültige Reifung der Eizelle zu fördern. Die Eizellentnahme erfolgt normalerweise 36–38 Stunden nach der hCG-Injektion. 2. Eizellentnahme Unter Ultraschallkontrolle sticht der Arzt mit einer speziellen Eizellentnahmekanüle über die Scheide in die reifen Follikel ein und saugt die Eizellen heraus. Die Eizellentnahme wird in der Regel unter intravenöser Narkose durchgeführt, so dass die Frau durch den Einstich keine Schmerzen verspürt. 3. In-vitro-Fertilisation Spermiengewinnung: Während das Weibchen die Eizellen entnimmt, entnimmt das Männchen das Sperma. Nachdem das Sperma einen speziellen Waschprozess durchlaufen hat, werden Spermium und Eizelle in der Hoffnung auf eine natürliche Verbindung in ein spezielles Nährmedium gegeben. Dies nennt man konventionelle Düngung. 4. Embryotransfer Wenige Tage nach der Befruchtung wird der beste Embryo mithilfe eines sehr dünnen Embryotransferröhrchens durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter der Mutter übertragen. Die Anzahl der zu übertragenden Embryonen richtet sich nach Alter, Embryoqualität und bisherigen IVF-Ergebnissen. Normalerweise werden 2-3 Embryonen übertragen. Um die Rate der Mehrlingsschwangerschaften zu senken, haben sich einige Zentren in den letzten Jahren für die Übertragung eines einzelnen Embryos oder maximal zweier Embryonen entschieden. Da das Embryotransferröhrchen sehr dünn ist und die Bewegungen des Arztes sanft sind, verspürt die Patientin im Normalfall keine Schmerzen. |
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