In unserem täglichen Leben gibt es viele Berichte, dass Obst und Gemüse Pestizidrückstände aufweisen, sodass viele Freunde die Fruchtschalen beim Obstessen oft wegwerfen. Manche Menschen haben nicht nur Angst vor Pestizidrückständen, sondern glauben auch, dass die Schalen keine Nährstoffe enthalten. Viele Menschen glauben jedoch, dass Fruchtschalen essbar sind und die meisten Nährstoffe in der Frucht in der Schale stecken. Aber ist das wirklich der Fall? Kann man die Schale von Früchten essen? Schauen wir es uns unten gemeinsam an. Experten erklären, dass Fruchtschalen eher Gesundheitsprodukte als Pestizide sind Beim Verzehr von Obst ist die Schale nicht so beliebt wie das Fruchtfleisch. Manche Menschen werden zu treuen Fans der Schale, weil sie so köstlich und nahrhaft ist, während andere der Meinung sind, dass die Schale viele Pestizide enthält, und sie deshalb nicht essen. Kann man die Schale also essen? Aufgrund ihres Nährwerts ist die Schale der Frucht nicht nur reich an Vitamin C, Pektin und Zellulose, sondern enthält auch antioxidative Anthocyane und andere Polyphenole, die für den menschlichen Körper von großem Nutzen sind. Manche Menschen glauben, dass die Schale während des Wachstums eher mit Pestiziden in Berührung kommt als das Fruchtfleisch, was zu Pestizidrückständen führt und dem menschlichen Körper größeren Schaden zufügt. Expertenmeinung: Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen über Pestizidrückstände auf der Schale. Heutzutage werden auf Ackerland immer verschiedene Herbizide und Fungizide auf den Boden gesprüht, die über die Wurzeln in die Obstbäume gelangen. Um Schädlinge wie Bohrer zu reduzieren, werden Pestizide in die Rinde injiziert und fließen durch die Kanäle und Siebröhren im Stamm durch den gesamten Baum. Professor Fan Zhihong von der China Agricultural University sagte: „Die meisten Pestizide kommen überhaupt nicht mit der Fruchtschale in Berührung. Heutzutage werden die Früchte in den meisten Obstgärten nach dem Ansetzen verpackt, wodurch die Möglichkeit eines direkten Kontakts mit versprühten Pestiziden verringert wird.“ Nachdem wir nun unsere Bedenken hinsichtlich Pestizidrückständen in der Schale ausgeräumt haben, werfen wir einen Blick auf die Nährwerte der Schale: Am Beispiel von Äpfeln ist die Schale reich an Vitamin C, Pektin und Zellulose, und auch der Gehalt an Polyphenolen ist in der Schale wesentlich höher als im Fruchtfleisch. Eine Forschungsmessung ergab, dass der Gesamtpolyphenolgehalt in Apfelschalen 307 mg/100 g, der Gesamtflavonoidgehalt 184 mg/100 g und der Proanthocyanidingehalt 105 mg/100 g beträgt. Diese reichhaltigen Nährstoffe sind im Fruchtfleisch weitaus unerreichbarer. Hat sich Ihre Meinung zu Fruchtschalen nach der Lektüre des oben Gesagten geändert? Nehmen wir Äpfel als Beispiel. Aus der Apfelschale können Polyphenole mit erheblicher strahlenhemmender Wirkung gewonnen werden. Diese Substanz kann Tieren auch helfen, ihr Überleben aufgrund von Strahlung zu verzögern. Darüber hinaus kann es Tieren auch helfen, einen Teil der Bleiverschmutzung in ihrem Körper auszuscheiden und den Bleigehalt zu reduzieren. Aus dieser Sicht kann die Schale der Frucht also immer noch gegessen werden und wird unerwartete Auswirkungen haben. |
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