Ich glaube, dass jeder heute regelmäßig mit dem Auto fahren sollte. Als weit verbreitetes Transportmittel sind Autos nach und nach in Tausende von Haushalten angekommen und zu einem unverzichtbaren Gegenstand im Leben eines jeden geworden. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die an Reisekrankheit leiden, insbesondere einige Menschen, die von Geburt an anfällig für Reisekrankheit sind. Wenn sie an Reisekrankheit leiden, fühlen sie sich sehr unwohl und müssen sich ständig übergeben. Was ist also die Lösung für Reisekrankheit? Alle Arten der Reisekrankheit haben die gleiche Ursache: widersprüchliche Signale von den Augen und anderen Sinnesorganen an das Gehirn. Bei der Reisekrankheit beispielsweise sitzen Sie in einem Auto und Ihre Augen melden Ihrem Gehirn, dass Ihr „Körper sich nicht bewegt“, das Vestibularsystem in Ihrem Innenohr, das für die Wahrnehmung des Gleichgewichts zuständig ist, meldet Ihrem Gehirn jedoch, dass Sie sich „bewegen“. Der Konflikt zwischen dem, was Sie sehen und dem, was Sie wahrnehmen, veranlasst Ihr Gehirn zur Produktion eines Neurotransmitters, den Ihr Körper fälschlicherweise als Zeichen einer halluzinogenen Vergiftung wertet, und versucht, der Störung zu entkommen, die Ihr Gehirn dazu bringt, ihn durcheinander zu bringen. Blick aus dem vorderen Fenster. Durch den Blick aus dem Fenster kann das Gehirn durch Signale an das Gleichgewichtssystem bestätigen, dass sich der Körper tatsächlich bewegt. Dies trägt dazu bei, die Disharmonie zu beheben, die die Reisekrankheit verursacht. Starren Sie auf ein entferntes, unbewegliches Objekt, beispielsweise den Horizont. Vermeiden Sie Aktivitäten, bei denen Ihr Blick auf eine Stelle gerichtet bleiben muss, wie etwa Lesen oder Kartenspielen. Drehen Sie sich nicht ständig um und schauen Sie nicht nach links und rechts. Setzen Sie sich in die erste Reihe. Erwägen Sie, selbst zu fahren (falls möglich). Autofahrer werden selten reisekrank, da sie ihre Augen stets auf die Straße gerichtet halten. Auf dem Beifahrersitz zu sitzen ist die nächstbeste Option. Man hat eine bessere Sicht und in manchen Autos holpriger sind die Vordersitze weniger. Wenn Sie nicht fahren können oder wollen, stellen Sie sich in Gedanken vor, Sie würden fahren. Dadurch kann Übelkeit oft verhindert oder gelindert werden. Wenn Sie häufig unter Reisekrankheit leiden, empfiehlt es sich, vor dem Einsteigen ins Auto ein Reisekrankheitsmittel einzunehmen. Reisekrankheitsmittel helfen Ihnen vor allem dabei, im Auto zu schlafen, und können Übelkeit und Erbrechen wirksam lindern. Wenn Sie sich im Auto immer noch unwohl fühlen, empfiehlt es sich, etwas Süßes und Saures zu essen. Besonders Orangen oder Pflaumen können die Symptome lindern. |
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