Körperliche Untersuchung: drei Magenfunktionstests

Körperliche Untersuchung: drei Magenfunktionstests

Viele Abteilungen führen einmal im Jahr eine körperliche Untersuchung ihrer Mitarbeiter durch. Diese Untersuchungen werden in der Regel von der Allgemeinheit bezahlt, was auch eine Garantie für die Gesundheit der Patienten darstellt. Im Allgemeinen muss bei der körperlichen Untersuchung der Magen des Patienten überprüft werden, denn nur wenn der Magen gesund ist, kann die Nahrung, die wir zu uns nehmen, vollständig aufgenommen werden und die Energie des Körpers sicherstellen. Welche drei Magenfunktionstests sind also in der körperlichen Untersuchung enthalten?

Welche drei Magenfunktionstests gibt es und was soll ich tun, wenn meine Magenfunktion schlecht ist? Ich glaube, dass Freunde, die eine abnormale Magenfunktion hatten, wissen, dass es drei allgemeine Punkte gibt, die bei der Untersuchung des Magens überprüft werden müssen. Lassen Sie uns im Folgenden gemeinsam mehr darüber erfahren.

Magenflüssigkeitsanalyse

Die Magensaftanalyse ist die älteste und am häufigsten angewandte Methode zur Diagnose von Magenerkrankungen. Darunter versteht man die Entnahme von Magensaft zur Messung und Untersuchung relevanter Indikatoren (wie etwa Magensäure), um festzustellen, ob der Magensaft normal ist. Es umfasst im Wesentlichen drei Punkte: die Prüfung der allgemeinen Eigenschaften, die chemische Prüfung und die mikroskopische Prüfung. Eine Magensaftanalyse kann nicht nur Aufschluss darüber geben, ob die Magensäuresekretion einer Person normal ist, sondern hat auch eine gewisse Bedeutung für die Diagnose von Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren und sogar Magenkrebs.

Röntgen-Bariummehluntersuchung

Bei der Röntgen-Barium-Mahlzeit-Untersuchung, auch Röntgen-Barium-Mahlzeit-Angiographie genannt, nimmt der Patient oral ein Füllmittel mit Bariumsulfat ein, wodurch die Umrisse des Magens bei der Röntgendurchleuchtung deutlich dargestellt werden können. Mithilfe einer Röntgenuntersuchung mit Bariumsulfat können verschiedene Erkrankungen diagnostiziert werden, beispielsweise Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenperforation, Magenblutung und Pylorusobstruktion. Darüber hinaus wurden in den letzten zehn Jahren große Fortschritte bei der Doppelkontrastbildgebung des Gastrointestinaltrakts mit Bariummahlzeiten erzielt.

Gastroskopie

Die Fibergastroskopie ist derzeit die wertvollste und am häufigsten eingesetzte Methode bei Magenerkrankungen. Es zeichnet sich durch ein weites Sichtfeld, eine sichere Untersuchung, intuitive Bilder, eine genaue und zeitnahe Diagnose, zuverlässige Informationen und eine bequeme Behandlung aus. Es kann zur Diagnose von Magengeschwüren, Gastritis und Erkrankungen des Zwölffingerdarms und der Speiseröhre verwendet werden.

Drei Magenfunktionstests

Eine schlechte Magenfunktion beeinträchtigt sowohl das Leben als auch die Arbeit. Was also tun, wenn Ihre Magenfunktion schlecht ist?

1. Vermeiden Sie zu viel Eiweiß, Fett und Fleisch zum Frühstück, denn diese säurehaltigen Lebensmittel können tagsüber leicht zu schlechter Laune führen.

2. Es ist nicht ratsam, morgens Kaffee zu trinken, da dies leicht zu Knochenschwund und Osteoporose führen kann. Sie können ihn um 14-15 Uhr trinken. Erwachsene sollten nicht mehr als 2 Tassen pro Woche trinken oder nur schwarzen Kaffee ohne Zucker oder Milch trinken, was den Knochenschwund weniger wahrscheinlich beeinflusst.

3. Erwachsene sollten nicht mehr als drei Eier pro Woche essen. Eine übermäßige Proteinzufuhr kann zu hohem Cholesterinspiegel führen. Menschen, die zu Blähungen neigen oder eine schnelle Magen-Darm-Motilität haben, sollten kein Rührei mit Zwiebeln oder Tee-Eier essen. Die in den Eiern enthaltenen Hormone und Antibiotika können leicht im Körper verbleiben und eine Arzneimittelresistenz verursachen.

4. Essen Sie weniger von drei weißen Nahrungsmitteln: weißem Reis, weißem Mehl und weißem Zucker (sie wurden raffiniert und haben keinen Nährwert und belasten bei der Verdauung Leber und Nieren).

5. Obst ist Gold wert, wenn man es zum Frühstück isst, Silber, wenn man es mittags isst, und Müll, wenn man es abends isst. Insbesondere Melonen: Wassermelonen und Cantaloupe-Melonen sollten zwischen den Mahlzeiten gegessen werden (am besten keine Wassermelonen vor oder nach den Mahlzeiten) und nicht mehr nach 17 Uhr gegessen werden.

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