Heutzutage leiden immer mehr Menschen unter Haarausfall, und der Haarausfall wird immer schwerwiegender. Bei manchen Menschen fallen anfangs nur ein paar Haare auf das Kissen, aber später wird die Situation immer schwerwiegender, was die Menschen beunruhigt und verängstigt. Alopecia areata ist eine beängstigende und belastende Erkrankung. Manche Leute fragen sich vielleicht: Darf man Alkohol trinken, wenn man unter Alopecia areata leidet? Tatsächlich lautet die Antwort nein. Menschen mit Alopecia areata sollten keinen Alkohol trinken. Schließlich können manche Alopecia areata-Patienten von selbst behandelt und geheilt werden. Warum dürfen Menschen mit Alopecia areata keinen Alkohol trinken? Es gibt viele Gründe. Zu den Ursachen von Alopecia areata gehören: 1. Psychische Faktoren: Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass Alopecia areata durch Angst, psychische Reize und Umweltveränderungen verursacht wird. 2. Neurologische Faktoren: verursacht durch Störungen des autonomen Nervensystems oder des zentralen Nervensystems. Nach einer Gehirnerschütterung oder einem Trauma kann Alopecia areata auftreten oder sich verschlimmern. Einige Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Rate an EEG-Anomalien bei Patienten mit Alopecia areata besonders hoch ist. Es wurde auch beobachtet, dass 80 % der Patienten mit Alopecia areata abnormale zerebrale Blutflusskarten und eine schlechte lokale Blutversorgung der Kopfhaut aufweisen. Dies kann auf den psychischen Stress des Patienten zurückzuführen sein, der zu autonomen Funktionsstörungen, erhöhter sympathischer Nervenspannung und kontinuierlicher Kapillarkontraktion führt, was zu Durchblutungsstörungen in den Haarwurzeln und verminderter Zellfunktion in der Samenschicht der Haarwurzeln führt, was zum Ausbruch der Krankheit führt. 3. Genetik: Bei etwa 10 bis 20 Prozent der Menschen ist Alopecia areata in der Familie aufgetreten. Neben der Erkrankung von Mutter und Tochter kann sie auch bei Zwillingen auftreten. 4. Endokrine Anomalien: Viele Menschen leiden an Schilddrüsenerkrankungen und Alopecia areata, wobei der Zusammenhang mit einer Schilddrüsenüberfunktion enger ist. Während einer Schwangerschaft heilt Alopecia areata häufig von selbst aus, nach der Entbindung kann es jedoch erneut zum Haarausfall kommen, was wahrscheinlich hormonell bedingt ist. 5. Beeinträchtigte Immunfunktion: Einige Krankheiten, die durch Störungen des Immunsystems verursacht werden, wie Vitiligo vulgaris, Diabetes, perniziöse Anämie, Lupus erythematodes, Colitis ulcerosa, idiopathische Hypothyreose usw., gehen häufig mit dem Auftreten von Alopecia areata einher. Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Patienten mit Alopecia areata die phagozytische Funktion der weißen Blutkörperchen in den peripheren Blutgefäßen gering ist und diese häufig an kombinierten Autoimmunerkrankungen leiden. Im Jahr 1977 entdeckte ein amerikanischer Wissenschaftler, dass die Zahl der T-Lymphozyten in den peripheren Blutgefäßen von Patienten mit Alopecia areata deutlich reduziert war. T-Lymphozyten sind ein System, das bei der zellulären Immunfunktion des Körpers eine Rolle spielt. Klinische und experimentelle Studien haben gezeigt, dass Patienten mit Alopecia areata über humorale und zelluläre Immunität und Komplementsysteme verfügen. 6. Herdinfektion: Ein amerikanischer Wissenschaftler ist der Ansicht, dass eine Herdinfektion tatsächlich zu Haarausfall führen kann, da eine Infektion durch Bakterien und andere Faktoren eine Thrombose in den Blutgefäßen oder eine Entzündung kleiner Blutgefäße verursachen kann, was aufgrund der Behinderung der Blutzufuhr zu Haarausfall in den betroffenen Bereichen führt. Ein anderer Wissenschaftler wies auch darauf hin, dass das Vorhandensein von retinierten Weisheitszähnen oder einer periapikalen Infektion als Faktor für anhaltende Alopecia areata in Betracht gezogen werden sollte. Die oben genannten Ursachen können für Alopecia areata verantwortlich sein, Menschen mit Alopecia areata müssen jedoch auch auf ihre eigene Gesundheit achten. Zunächst einmal müssen Sie für ausreichend Schlaf sorgen. Egal, wie stressig die Arbeit ist, neun Stunden Schlaf pro Tag sind ein Muss. Nicht nur die Zeit muss eingehalten werden, auch die Schlafqualität muss gewährleistet sein. Darüber hinaus müssen Sie sich auch vernünftig ernähren und mehr Gemüse und Obst essen, damit es Ihnen schneller besser geht. |
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