Heutzutage stehen die Menschen bei der Arbeit unter immer größerem Druck und sind täglich mit verschiedenen Konkurrenzkämpfen konfrontiert. Manche Menschen müssen Hypotheken zurückzahlen, Autokredite wechseln usw. und stehen in ihrem Leben unter großem Druck. Manche Menschen sind ständig in Angst und Schrecken, weil sie etwas getan haben, was gegen ihr Gewissen verstößt. Mit der Zeit entwickelt sich eine Tendenz zur Angststörung. Die Person wird nicht nur reizbar und misstrauisch, manche entwickeln sogar Paranoia, als ob sie an einer Geisteskrankheit leiden würden. Ist eine Angststörung also eine psychische Erkrankung? Die Persönlichkeit von Patienten mit Angststörungen ist im Frühstadium meist schüchtern, selbstkritisch, misstrauisch, zögerlich und unentschlossen und sie können sich nicht schnell an neue Dinge und neue Umgebungen anpassen. Die Ursache der Erkrankung sind psychische Faktoren, wie etwa die Unfähigkeit, sich an eine belastende Umgebung anzupassen, Schicksalsschläge oder Schwierigkeiten bei der Übernahme komplexerer und schwierigerer Arbeiten. Wenn normale Menschen vor schwierigen oder gefährlichen Aufgaben stehen oder eine Vorahnung haben, dass eine ungünstige Situation oder Gefahr bevorsteht, können sie Angst verspüren (einen unangenehmen Spannungszustand ohne klare Ursache). Diese Angst stellt in der Regel keine Krankheit dar, sondern ist ein normaler psychischer Zustand. Angst ist nichts Schlechtes. Angst kann Sie oft dazu motivieren, die Kraft aufzubringen, mit einer drohenden Krise umzugehen (oder anders gesagt: Angst ist ein positiver Stressreaktionsinstinkt). Angstsymptome treten nur dann auf, wenn Ausmaß und Dauer der Angst einen bestimmten Bereich überschreiten. Sie haben dann den gegenteiligen Effekt: Sie verhindern, dass die Menschen mit der Krise, vor der sie stehen, klarkommen und sie bewältigen, und beeinträchtigen sogar ihr normales Leben. Die meiste Zeit sind Sie ohne ersichtlichen Grund ängstlich und können tatsächlich nichts dagegen tun. Angstsymptome treten auch bei affektiven Psychosen, Schizophrenie, Zwangsstörungen, Hysterie, organischen Verwirrtheitszuständen, Hyperthyreose usw. auf. Daraus lässt sich erkennen, dass Angststörungen auch als psychische Erkrankungen eingestuft werden können. Wenn die Angststörung schwerwiegender ist, beeinträchtigt sie die körperliche und geistige Gesundheit einer Person erheblich und beeinträchtigt damit das normale Leben und die Arbeit der Menschen. Daher müssen Sie nach der Erkrankung auf eine rechtzeitige Behandlung achten, und diese Krankheit ist viel leichter zu heilen als andere psychische Erkrankungen. |
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