Heutzutage gibt es viele Gründe, die Hautprobleme verursachen können, sei es ein Problem mit den Lebensgewohnheiten oder der Luft im Wohnumfeld. Dermatologische Erkrankungen treten immer häufiger auf. Trockene, sich schälende und gerötete Haut ist die häufigste Erkrankung. Obwohl sie keine großen Auswirkungen auf den Körper hat, ist es besser, sie frühzeitig zu behandeln. Hier sind einige Gründe für trockene, sich schälende und gerötete Haut. Es gibt verschiedene Gründe für trockene Haut. Erstens: Das Alter steigt. Mit zunehmendem Alter lässt die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, nach und auch die Talgsekretion nimmt ab, was zur Folge hat, dass die Feuchtigkeit in der Haut abnimmt. Zweitens, unzureichende Talgsekretion. Die Oberfläche der Haut wird durch den Talgfilm gebildet, der der Haut hilft, die richtige Feuchtigkeit zu bewahren. Wenn die Talgsekretion abnimmt, kann der Bedarf zur Produktion des Talgfilms nicht mehr gedeckt werden und die Haut kann trocken werden. Drittens sinkt die Temperatur. Im kalten Winter nimmt die Talg- und Schweißsekretion schnell ab, durch die trockene Luft verdunstet die Feuchtigkeit der Haut jedoch langsam, die Hautoberfläche wird rauer und die Widerstandskraft geschwächt. 4. Schlafmangel und Müdigkeit. Schlafmangel in Verbindung mit Müdigkeit kann zu erheblichen Schäden am Körper und einer schlechten Durchblutung führen. Wenn die Gesundheit aus dem Gleichgewicht gerät, kann die Haut leblos werden und zu Trockenheit und Rauheit neigen. 5. Gewichtsverlust und wählerisches Essen. Auch extremer Gewichtsverlust und wählerisches Essen können zu trockener Haut führen. Wenn die Haut nicht genügend Nährstoffe erhält, verliert sie an Elastizität und Feuchtigkeit, was sie trocken und brüchig macht. Trockene Haut wird auch als Xerodermie bezeichnet. 6. Andere Gründe. Zu hohe Heiztemperaturen in Innenräumen, Verwendung von überhitztem Wasser zum Baden, Verwendung reizender Seifen oder Reinigungsmittel und endokrine Veränderungen, wie etwa eine verringerte Östrogenausschüttung bei Frauen nach der Menopause. Bei vielen Menschen ist die trockene Haut auf Umweltbedingungen zurückzuführen, doch auch Stress ist ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt. In jüngsten Studien haben Experten herausgefunden, dass sich die Durchlässigkeitsbarriere der Haut (die Feuchtigkeit und antiallergische Substanzen speichert) umso langsamer erholt, je höher das Angstniveau einer Person ist. Dehydrierung der Haut ist ein sehr ernstes Problem. Die meisten Ursachen für trockene, schuppige und gerötete Haut sind auf Dehydrierung zurückzuführen. Zunächst einmal muss die Haut mit Feuchtigkeit versorgt werden. Die von Ihnen gewählten Hautpflegeprodukte müssen für Ihren Hauttyp geeignet sein, da sie sonst die Haut beeinträchtigen. |
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