Etwa ein Drittel des Lebens verbringt ein Mensch mit Schlafen. Studien haben gezeigt, dass bei einem Schlafmangel von fünf aufeinanderfolgenden Tagen oder bei Schlafmangel die Gefahr des Todes besteht. Die Schlafqualität wirkt sich direkt auf die Lebensqualität aus. Also, wie viel wissen Sie über Schlaf? Was sind die häufigsten Ursachen für Schlafstörungen? Leiden Sie unter Schläfrigkeit, Schlafmangel und Albträumen? Ein Drittel des Lebens eines Menschen verbringt er mit Schlafen. Wenn er fünf Tage in Folge nicht schläft, kann dies sein Überleben gefährden. Schlafstörungen können sich negativ auf Lernfähigkeit, Gedächtnis, Emotionen usw. auswirken und zu einer Zunahme psychischer Erkrankungen führen. Studien haben gezeigt, dass das Risiko von Stimmungsstörungen durch langfristige Schlaflosigkeit viermal so hoch ist wie bei der Allgemeinbevölkerung, und 98 % der Patienten mit Stimmungsstörungen leiden an Schlaflosigkeit. Gleichzeitig stehen Schlafstörungen auch in engem Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen: Langfristige Schlafstörungen sind eine der wichtigsten Ursachen für chronisches Müdigkeitssyndrom, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Diabetes und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Zu den Schlafstörungen zählen Einschlaf- und Durchschlafstörungen (Schlaflosigkeit), übermäßige Schläfrigkeit am Tag (Somnolenz), Störungen des 24-stündigen Schlaf-Wach-Rhythmus (Schlaf-Wach-Rhythmusstörung) sowie abnorme Aktivitäten und Verhaltensweisen während des Schlafs (Schlafwandeln, Nachtangst, Albträume). Zu den häufigsten Ursachen von Schlafstörungen zählen sozialer und psychischer Stress, beispielsweise akuter Stress, unregelmäßiger Lebenswandel, schlechte zwischenmenschliche Beziehungen, hohe akademische Belastungen, Arbeitssuche, Umweltveränderungen usw. sowie die Wirkung bestimmter Medikamente, beispielsweise die Einnahme von Koffein, Theophyllin, Thyroxin, Kokain, Kortikosteroiden und Antitremor-Medikamenten. Auch die Begleitsymptome bestimmter geistiger und psychischer Erkrankungen wie Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angstzustände usw. können Schlafstörungen verursachen. Eine weit verbreitete Ansicht ist, dass Schlaf dazu dient, die Müdigkeit des Tages zu beseitigen und die Arbeit des Tages auszugleichen. Daher ist die Schlafqualität tatsächlich sehr wichtig. Es ist sehr wichtig, dass die Menschen pünktlich ins Bett gehen, früh zu Bett gehen und früh aufstehen und nicht lange aufbleiben. Verabschieden Sie sich ab heute bitte von schlechten Schlafgewohnheiten. Wenn Sie immer noch etwas nicht verstehen, können Sie auch etwas Wissenswertes zum Thema Schlaf nachschlagen. |
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