Eine Harnwegsinfektion ist den meisten Menschen nichts Neues. Typische Symptome sind Harndrang, Schmerzen und häufiges Wasserlassen, begleitet von Beschwerden in der Harnröhre. Viele Menschen sind möglicherweise besorgt über die Frage: Wie kann man einer Harnwegsinfektion vorbeugen? Bei Harnwegsinfektionen unterscheidet man zwischen Infektionen der oberen und unteren Harnwege. Sie sollten rechtzeitig untersucht und die richtigen Medikamente verschrieben werden. Lassen Sie uns als Nächstes speziell darüber sprechen, wie man diese Krankheit überprüfen kann. Zunächst sollte eine körperliche Untersuchung durchgeführt werden, die eine Untersuchung der Urogenital- und äußeren Geschlechtsorgane sowie eine Untersuchung des Bauch- und Nierenbereichs umfasst. Becken- und Rektaluntersuchungen sind hilfreich bei der Erkennung anderer Begleiterkrankungen. Zu den Laboruntersuchungen gehören dann routinemäßige Blutuntersuchungen, routinemäßige Urintests, eine Urinausstrichmikroskopie auf Bakterien, eine Bakterienkultur im Mittelstrahlurin + Arzneimittelempfindlichkeit, eine Bakterienkultur im Blut + Arzneimittelempfindlichkeit, Nierenfunktionstests usw. Anschließend erfolgen bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall, Abdominalröntgen, intravenöse Pyelographie etc., bei Bedarf können auch CT- oder MRT-Untersuchungen gewählt werden. Was die spezifische Behandlung betrifft, hängt der Behandlungsplan bei komplizierten Harnwegsinfektionen von der Schwere der Erkrankung ab. Neben der antimikrobiellen Behandlung ist es auch notwendig, gleichzeitig anatomische und funktionelle Anomalien des Harnsystems zu behandeln und andere Grunderkrankungen zu behandeln. Gegebenenfalls ist auch eine ernährungsunterstützende Therapie erforderlich. Bei schwerwiegenden Fällen ist in der Regel ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Zunächst müssen die Grunderkrankungen wie Diabetes und Harnwegsinfarkt umgehend und wirksam behandelt werden. Gegebenenfalls ist eine gemeinsame Behandlung mit entsprechenden Fachärzten wie Endokrinologen erforderlich. Andernfalls ist es schwierig, die Krankheit allein mit Antibiotika zu heilen. Zweitens: Die Behandlung erfolgt empirisch mit Breitbandantibiotika zur intravenösen Verabreichung. Während der Medikationsperiode sollte der Behandlungsplan rechtzeitig entsprechend den Veränderungen des Zustands und/oder den Ergebnissen von Tests auf bakterielle Arzneimittelempfindlichkeit angepasst werden. Einige Patienten benötigen möglicherweise eine Kombinationstherapie, und die Behandlungsdauer sollte mindestens 10 bis 14 Tage betragen. Es ist sehr wichtig, Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Als Mann sollten Sie zunächst eine positive und optimistische Einstellung bewahren, viel Energie haben, mehr frisches Gemüse und Obst essen, mehr Sport treiben und, wenn es die Umstände erlauben, auch Morgengymnastik machen. Dann bleib nicht lange auf. |
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