Nerven steuern verschiedene Gewebe in unserem Körper und kontrollieren auch unsere Bewegungen. Es gibt viele Nerven im menschlichen Körper und jeder Nerv hat seine Funktion. Wenn ein Problem mit einem der Nerven vorliegt, stimmt etwas mit der Person nicht. Leberneurofibrom ist ebenfalls ein relativ häufiges Phänomen. Was ist also ein Leberneurofibrom? Wir vermitteln Ihnen einige Grundkenntnisse! 1. Feste Knötchen sind einzelne oder mehrere feste Knötchen in der Dermis oder im Unterhautgewebe, die rund oder oval geformt sind, meist einen Durchmesser von nicht mehr als 2 bis 4 cm haben und verschiebbar sind (Abbildung 1). Es kann weich oder fest sein, eine rosa oder gelbliche Farbe haben und kann schmerzhaft sein, muss es aber nicht. Gelegentlich sind die Läsionen multipel und können im Zusammenhang mit NF1 oder unabhängig von NF1 auftreten. Bei der Neurofibromatose Typ II sind jedoch häufig mehrere Läsionen vorhanden. Der isolierte Typ kann angeboren oder verzögert sein. Es kann sporadisch oder familiär auftreten. Klinisch gibt es drei Erscheinungsbilder: erhabene kuppelförmige Knötchen, hellbraune verhärtete Flecken und mehrere Papeln, die zu 2 bis 100 mm großen Plaques verwachsen sind. Plexiforme Schwannome können einzelne oder mehrere Läsionen sein, lokalisiert oder generalisiert und können in der Dermis oder im subkutanen Gewebe auftreten. Es kann allein oder in Kombination mit Neurofibromatose Typ I, Typ II oder multiplen Schwannomen auftreten. Ein weiterer Subtyp des Schwannoms ist der psammomatöse Typ mit makulärer Pigmentierung des Carney-Syndroms, Myxom und endokriner Hyperaktivität. Ein maligner Subtyp kann als solitäre Läsion im Zusammenhang mit Neurofibromatose Typ I auftreten. In manchen Fällen kann es auch bei Xeroderma pigmentosum auftreten. 2. Normalerweise treten keine subjektiven Symptome wie Schmerzen oder Taubheit auf, bei Berührung treten jedoch Schmerzen und ein Taubheitsgefühl auf. Eine Größenzunahme geht häufig mit ausstrahlenden Schmerzen einher. 3. Es kann zu sensorischen und motorischen Störungen kommen, wenn der Tumor die Nerven stark komprimiert. Die Diagnose kann anhand klinischer Manifestationen, Merkmalen der Hautläsionen und charakteristischer Immunhistochemie der Gewebepathologie gestellt werden. Die Diagnose dieser Erkrankung ist klinisch schwierig und zur Bestätigung ist eine Biopsie erforderlich. Wenn der Zustand des Patienten ernst ist, muss er rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt werden kann, hat dies große Auswirkungen auf die Entgiftungsfähigkeit unserer Leber und kann leicht zu Bewegungseinschränkungen und Nervenkompressionen führen, was sehr schädlich ist. |
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