Im Alltag stößt man unweigerlich an Dinge. Krankheiten, Operationen usw. verursachen Wunden am Körper. Wenn wir uns nicht rechtzeitig darum kümmern, heilen die Wunden nicht rechtzeitig. Die Wunden werden sich gegen uns wenden. Leichte Fälle werden sich entzünden, und schwere Fälle werden eitern. Sobald die Wunde eitert, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Wundeiterung muss auch mit einer Ernährungsumstellung einhergehen. Welche Lebensmittel sind also gut gegen Wundeiterung? Für die Wundheilung geeignete Lebensmittel: Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten verringern. Zink kommt hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Pilzen und Seetang vor. Ein Mangel an Fetten kann zu Wundheilungsstörungen führen. Fischöl ist reich an Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Glukose ist der wichtigste Energielieferant des menschlichen Körpers und die Versorgung mit ausreichend Energie ist für die Wundheilung unerlässlich. Während der Wundheilungsphase können Sie vermehrt zuckerreiche Früchte essen, die nicht nur den Zuckergehalt erhöhen, sondern auch für ausreichend Vitamine sorgen. Protein Eine Erhöhung des Proteingehalts in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. Vitamin A kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor. Vitamin C kann die Wundheilung fördern. Vitamin C ist in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Jujuben und Paprika sind wahre Vitamin-C-Fundgruben. Lebensmittel, die die Wundheilung nicht fördern, wie Hirschfleisch, fermentierter Bohnenquark, Zwiebeln, Paprika, Lauch usw., können leicht Infektionen verursachen. Es ist ratsam, mehr proteinreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, wie Karauschesuppe, Fisch, Garnelen, Eier usw., die das Wachstum der Wundzellen fördern und die Heilung beschleunigen. Essen Sie mehr Gemüse und Tofu. Seetang, Meeresalgen. Vermeiden Sie stark alkalische Nahrungsmittel und essen Sie mehr Lebensmittel mit Vitamin C, um Pigmentierung vorzubeugen. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse. Natürlich können Sie auch mageres Fleisch und Fisch essen. Essen Sie kein Rindfleisch, keinen Schweinekopf, kein Schweineblut, kein Hammelfleisch und keine eingelegten Lebensmittel. Zu den topischen Medikamenten gehören hauptsächlich: Antibiotika wie Bactroban. Zu den oralen Medikamenten gehören vor allem Antibiotika wie Ciprofloxacin-Tabletten. Die Wirkung tritt relativ langsam ein und erfordert eine anhaltende Behandlung. Die Genesung erfolgt allmählich. In Bezug auf die Ernährung sollten Patienten keine scharfen und kalten Speisen wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chilischoten essen und keinen Alkohol trinken oder kalorienreiche Lebensmittel wie Lamm- und Hundefleisch essen. Sie sollten mehr proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Garnelen, Karauschensuppe, Eier usw. essen. Der Verzehr dieser Lebensmittel kann das Zellwachstum fördern und die Wundheilung verbessern. |
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