Testbericht zu „Super Speedy Galvion“: Was macht den Reiz dieses rasanten Mecha-Actionspiels aus?

Testbericht zu „Super Speedy Galvion“: Was macht den Reiz dieses rasanten Mecha-Actionspiels aus?

Super Speed ​​Galvion – Der Reiz und die Bewertung von 80er-Jahre-SF-Animes

■Überblick über die Arbeit

Die 1984 ausgestrahlte TV-Anime-Serie „Super Speed ​​Galvion“ ist ein Science-Fiction-Anime, der auf der Erde nach dem Dritten Weltkrieg spielt, der durch die Übertechnologie der außerirdischen Metal Lords verursacht wurde, und den Kampf zwischen der Geheimorganisation Shadow und dem sich ihr widersetzenden Privatteam Circus darstellt. Sie besteht aus 22 Folgen und wurde jeden Freitag von 17:30 bis 18:00 Uhr auf TV Asahi ausgestrahlt. Regie führt Akira Shigino, die Produktion des Films übernehmen TV Asahi und Kokusai Eigasha, und der Charakterdesigner ist der Manga-Künstler Yoshihisa Tagami.

■ Geschichte

Nach dem Dritten Weltkrieg, der durch die Übertechnologie der außerirdischen Metalllords ausgelöst wurde, steht die Menschheit am Rande der Ausrottung. Der Metal Lord bedeckt die Erde mit einer Barriere und hält die Menschheit auf dem Planeten gefangen. Im Mittelpunkt der wiederhergestellten Zivilisation stand das Auto, und in dieser abgeschotteten Welt plante eine Geheimorganisation namens Shadow die Weltherrschaft. Rei Midoriyama, eine Sonderermittlerin der Polizei und Tochter eines großen Konglomerats, entdeckt zwei junge Männer, die im Gefängnis sitzen, Mu und Maya, und stellt ein privates Zirkusteam zusammen, um Shadows Ambitionen zu vereiteln. Sie bekämpfen Shadow mit einem Roboter, der sich aus einem Supersportwagen namens Galvion verwandelt.

■Erklärung

„Super Speed ​​Galvion“ ist ein Science-Fiction-Anime, der den Kampf zwischen einer Geheimgesellschaft, die die Weltherrschaft plant, und einer privaten Geheimpolizei auf einem Planeten darstellt, auf dem Außerirdische die Menschen daran gehindert haben, in den Himmel zu fliegen und sich in den Weltraum zu wagen. Die Geschichte zeichnet sich durch eine kühle und harte Weltanschauung aus: Die Hauptfigur ist ein Krimineller, der gerade im Gefängnis sitzt, und die feindliche Organisation ist ein globaler Mischkonzern, der die politische und wirtschaftliche Welt kontrolliert. Der Manga-Künstler Yoshihisa Tagami wurde mit dem Charakterdesign beauftragt, während Koichi Ohata für das mechanische Design verantwortlich ist.

■Besetzung

  • Muu / Koichi Hashimoto
  • Maya/Hiroshi Suzuoki
  • Ray Midoriyama/Keiko Yokozawa
  • Terry/Kyoko Tonmiya
  • Michiko/Yoko Asagami
  • Remy/Chinatsu Sakamoto
  • Inka/Yukiko Nashiba
  • Henry MacMillan/Kenyu Horiuchi
  • General K/Naoki Tatsuta

■ Hauptpersonal

  • Produziert von Juzo Tsubota
  • Planung: Shigeo Tsubota
  • Produzenten: Kyozo Utsunomiya (TV Asahi), Toshiro Sakuma (Kokusai Eigasha)
  • Planungsdirektor/Kazumasa Fujiya
  • Generaldirektor: Akira Shigino
  • Serienkomposition: Tsunehisa Ito
  • Charakterdesign: Yoshihisa Tagami
  • Mechanisches Design: Koichi Ohata
  • Animationscharakterdesign und Chefanimationsdirektor: Tsuneo Ninomiya
  • Künstlerischer Leiter: Shoichiro Sugiura
  • Musik von Masao Nakajima
  • Tonregie: Etsuji Yamada
  • Casting-Kooperation: Haikyo
  • Produziert von TV Asahi, International Film Company

■ Hauptfiguren

  • Muu
    Ein rücksichtsloser und aggressiver junger Mann aus einem Waisenhaus. Er war ein talentierter Rennfahrer, saß jedoch im Gefängnis, nachdem er in eine Schlägerei verwickelt war, bei der 30 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Er ist der Fahrer von Galvion.
  • Maya
    Er hat ein süßes Aussehen und ein kultiviertes Auftreten und ist ein Meister darin, Frauen zu verführen. Er wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren, wurde jedoch wegen Computerbetrugs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er dient als Navigator von Galvion.
  • Ray Midoriyama, Chef der Sondereinsatztruppe Nr. 1 der Polizeiorganisation. Er verfügt über einen brillanten Verstand, einen starken Willen und überbordendes Sexappeal. Mit den finanziellen Mitteln des Midoriyama Zaibatsu gründet er eine private Organisation namens „Circus“, um sich Shadow entgegenzustellen.
  • Henry McMillan, der junge Leiter des Automobilherstellers Eagle Industries. Shadow erkennt seine Macht und heißt ihn als Führungskraft in seinen Reihen willkommen, doch er ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus und versucht, die anderen Führungskräfte zu eliminieren und die Kontrolle über Shadow zu übernehmen. Er ist ein Nachkomme des außerirdischen Metal Lord.
  • General K
    Die mächtigste Person der Geheimgesellschaft Shadow. Es kontrolliert Streitkräfte auf der ganzen Welt.

■ Hauptroboterelemente

  • Die Flaggschiff-Maschine von Galvion Circus. Es verwandelt sich vom Supercar Circus I in den Roboter Galvion, bekannt als Loader Fighter.
  • Galvion II (Zecter)
    Zur Unterstützung von Galvion wurde ein neuer Typ von Transformationsmaschine eingeführt. Wie Galvion kann es sich von einem Fahrzeug in eine humanoide Form verwandeln.
  • Zirkus II
    Ein großer Anhänger, der als mobile Basis des Zirkus dient.
  • Metal Butler: Ein humanoider Roboter, den Henry aus Waffen, die vor dem Dritten Weltkrieg entwickelt wurden, restauriert und in Massenproduktion hergestellt hat. Der Pilot steht unter enormer psychischer Belastung.

■Untertitel

  • Folge 1: Die mysteriöse Organisation Shadow (03.02.1984)
  • Folge 2: Das Grand-Prix-Massaker
  • Folge 3: Die große Bergung des Supermotors
  • Folge 4: Das große Laufspiel
  • Folge 5: Tödlicher Nitro-Transport
  • Folge 6: Das große Attentat: Suche nach der Waffe
  • Folge 7: Die große Verfolgungsjagd von Polizist Bull
  • Folge 8: Ray Midoriyamas Mordbefehl
  • Folge 9: Ausbruch! Giftmine
  • Folge 10: Der große Abschied
  • Folge 11/Großes Experiment! Waffen der Ambition
  • Folge 12/Horror! Menschenjagd
  • Folge 13/Großer Auftritt! Supergeheimwaffe (Metal Butler)
  • Folge 14: Love Battlefield Rally
  • Folge 15: Großartiger Blitzmord! Millionen-Volt-Falle
  • Folge 16: Der massive Angriff der Höllenarmee!
  • Folge 17: Bull Policeman: Große Liebe
  • Folge 18: Blues in der Großstadt ...
  • Folge 19: Basisexplosion! Kleiner Hund ist aktiv
  • Folge 20: Die neblige künstliche Insel und die große Seeschlacht
  • Folge 21: Gehen! Loron
  • Folge 22: Amazoness Warrior's Love (29.06.1984)

■ Titellieder und Musik

  • OP1
    Lonely Chaser Text: Tomoko Aran Musik: Masayuki Yamamoto Arrangement: Masao Nakajima Sänger: Riyuko Tanaka
  • ED1
    Memory Lullaby Text: Tomoko Aran Musik: Masayuki Yamamoto Arrangement: Masao Nakajima Sänger: Riyuko Tanaka

■ Einspruch und Bewertung der Arbeit

„Super Speedy Galvion“ ist ein bemerkenswertes Science-Fiction-Anime-Werk der 80er Jahre. Seine Attraktivität lässt sich in den folgenden Punkten zusammenfassen:

1. Eine harte Weltanschauung

Die Kulisse einer abgeschotteten Erde nach dem Dritten Weltkrieg hinterlässt bei den Zuschauern einen starken Eindruck. Die Existenz der außerirdischen Metal Lords und die großen Themen der Weltherrschaft der Geheimorganisation Shadow müssen für die Zuschauer damals neu und aufregend gewesen sein. Auch das Setting, in dem die Hauptfiguren Kriminelle sind, hebt sie vom traditionellen Heldenbild ab. Die Kombination dieser Elemente ergibt eine coole und harte Weltanschauung.

2. Charakterdesign

Das Charakterdesign von Yoshihisa Tagami wird Fans von Animes der 80er sehr ansprechen. Jede der Hauptfiguren, wie Muyu, Maya, Rei und Midoriyama, hat ihr eigenes einzigartiges Aussehen und ihren eigenen Hintergrund und erobert damit die Herzen der Zuschauer. Auch die feindlichen Charaktere sind faszinierend, wobei die Darstellungen von Henry MacMillan und General K besonders beeindruckend sind.

3. Mechanisches Design

Auch das mechanische Design von Koichi Ohata darf nicht fehlen. Roboter wie Galvion, Galvion II (Zecter) und Metal Battler spiegeln die Technologie und das Designbewusstsein der damaligen Zeit wider und sind optisch atemberaubend. Insbesondere Galvions Verwandlungsszene war eines der Elemente, die die Zuschauer fesselten.

4. Geschichtenerzählen

Die Erzählweise des Serienkomponisten Ito Toshinari sorgt stets für Spannung und Nervenkitzel. Jede Episode bietet unterschiedliche Missionen und Schlachten und sorgt so für Unterhaltung bei den Zuschauern. Darüber hinaus werden die Beziehungen und die Entwicklung der Charaktere sorgfältig dargestellt, was der Geschichte insgesamt mehr Tiefe verleiht.

5. Musik

Auch die Musik von Masao Nakajima trägt zur Attraktivität des Werks bei. Das Eröffnungsthema „Lonely Chaser“ und das Schlussthema „Memory Lullaby“ sind Meisterwerke, die zusammen mit der Gesangsstimme von Riyuko Tanaka im Herzen der Zuschauer bleiben werden. Auch die begleitende Musik trägt dazu bei, die Atmosphäre der Geschichte zu verstärken.

■ Bewertung der Arbeit

„Super Speed ​​Galvion“ ist ein hochgelobter Sci-Fi-Anime aus den 80er Jahren. Folgende Punkte wurden besonders gewürdigt:

1. Vollständigkeit der Geschichte

Obwohl es sich um eine kurze Serie mit nur 22 Folgen handelt, ist die Geschichte äußerst gut gemacht. Jede Episode ist gut aufgebaut und enthält durchgehend einheitliche Themen und Botschaften. Darüber hinaus werden die Charakterentwicklung und die Veränderungen in den Beziehungen auf natürliche Weise dargestellt, was den Zuschauer in die Geschichte hineinziehen kann.

2. Visuelle Attraktivität

Sowohl das Charakter- als auch das Mechanikdesign sind hervorragend, was das Spiel optisch ansprechend macht. Insbesondere Galvions Verwandlungs- und Kampfszenen sind mit der Technologie der damaligen Zeit wunderschön animiert und erfreuen die Zuschauer. Darüber hinaus ist die Hintergrundkunst detailliert und bereichert die Weltanschauung.

3. Musikqualität

Auch Musik ist ein Element, das die Wertschätzung eines Werkes steigert. Die Titelmelodien am Anfang und Ende sind Meisterwerke, die bei den Zuschauern einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und auch die Begleitmusik trägt dazu bei, die Atmosphäre der Geschichte zu verstärken. Die Musik von Masao Nakajima ist ein wichtiges Element, das die Qualität des gesamten Werks steigert.

■ Empfehlungspunkte

„Super Speed ​​Galvion“ ist ein Werk, das nicht nur Fans von 80er-Jahre-Sci-Fi-Animes, sondern auch dem modernen Publikum empfohlen werden kann. Aus folgenden Gründen empfehlen wir es wärmstens:

1. Nostalgischer Charme

Es ist voller nostalgischem Charme, der nur Animes der 80er Jahre eigen ist. Sie können die Atmosphäre der Zeit durch die Charakterdesigns, mechanischen Designs, Musik und mehr vollständig erleben. Insbesondere Zuschauern, die Animes der 80er lieben, ist dies ein Werk, das ihnen gleichzeitig ein Gefühl von Nostalgie und Frische vermittelt.

2. Eine knallharte Weltanschauung und Geschichte

Die Geschichte, die in einer rauen Welt spielt, in der die Erde nach dem Dritten Weltkrieg abgeschottet ist, und den Kampf gegen die Geheimorganisation Shadow schildert, zieht die Zuschauer in ihren Bann. Auch die Tatsache, dass die Hauptfiguren als Kriminelle auftreten, hebt sie vom traditionellen Heldenbild ab und eröffnet dem Zuschauer eine neue Perspektive.

3. Charakter- und Mechanikdesign

Die Charakterdesigns von Yoshihisa Tagami und die mechanischen Designs von Koichi Ohata sind optisch fesselnd. Insbesondere Galvions Verwandlungsszene ist eines der Elemente, die den Zuschauer unterhalten. Darüber hinaus werden die Persönlichkeiten und Hintergründe der Figuren sorgfältig dargestellt, was beim Zuschauer einen tiefen Eindruck hinterlässt.

4. Musikqualität

Die Musik von Masao Nakajima ist ein wichtiges Element, das die Attraktivität des Werks steigert. Das Eröffnungsthema „Lonely Chaser“ und das Schlussthema „Memory Lullaby“ sind Meisterwerke, die zusammen mit der Gesangsstimme von Riyuko Tanaka im Herzen der Zuschauer bleiben werden. Auch die begleitende Musik trägt dazu bei, die Atmosphäre der Geschichte zu verstärken.

■ Zusammenfassung

„Super Speedy Galvion“ ist ein bemerkenswertes Science-Fiction-Anime-Werk der 80er Jahre. Die Kombination aus einer knallharten Weltanschauung und Geschichte, einem ansprechenden Charakter- und Mechanikdesign sowie hochwertiger Musik zieht die Zuschauer in ihren Bann. Besonders bei Zuschauern, die Anime aus den 80ern lieben, ist dies ein Werk, das Gefühle von Nostalgie und Frische zugleich hervorruft und auch modernen Zuschauern empfohlen werden kann. Schauen Sie es sich unbedingt einmal an und erleben Sie seinen Charme.

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