Das Zurückhalten des Urins ist eine schlechte Angewohnheit. Wenn Sie den Urin über einen längeren Zeitraum zurückhalten, wirkt sich dies auf Ihre Nieren aus und kann insbesondere zu Steinen, Nierenversagen und anderen Krankheiten führen. Daher wird empfohlen, dass Sie sich die gute Angewohnheit aneignen, auf die Toilette zu gehen, wenn Sie den Drang zum Stuhlgang verspüren. Aber das Leben ist nie perfekt. Manche Menschen leiden unter neurogenem Harndrang und müssen ständig urinieren. Können sie also ihren Urin halten, wenn sie unter neurogenem Harndrang leiden? Werfen wir unten einen Blick auf die Einführung des Experten. 1. Nichtmedikamentöse Behandlung. Zu den nichtmedikamentösen Behandlungen gehören vor allem: ①Kontrollieren Sie Ihre Emotionen. Patienten mit neurogenem häufigem Harndrang sollten ihre Nerven entspannen, ihre Aufmerksamkeit ablenken (z. B. durch körperliche Betätigung) und versuchen, nicht an die Probleme beim Wasserlassen zu denken. Gleichzeitig sollten Patienten mit dieser Krankheit versuchen, Zuckerwasser, süße Getränke und Tee zu vermeiden. ② Machen Sie Ani-Lifting-Übungen (mindestens 50 Mal pro Übung). Patienten mit neurogenem Harndrang können die Kontraktions- und Entspannungsfunktion des Harnröhrenschließmuskels durch regelmäßige Ani-Lift-Übungen verbessern. ③Führen Sie ein Uriniertraining durch. Die konkrete Methode des Uriniertrainings lautet: Patienten mit neurogenem häufigem Urinieren sollten ein geeignetes Intervall wählen, um tagsüber regelmäßig zu urinieren, unabhängig davon, ob sie Harndrang verspüren oder nicht, z. B. alle zwei Stunden einmal. Wenn es Zeit zum Urinieren ist, sollte der Patient rechtzeitig urinieren, unabhängig davon, ob er oder sie das Bedürfnis hat zu urinieren oder nicht. Wenn es noch nicht Zeit zum Urinieren ist, sollte der Patient geduldig sein und warten, bis es Zeit zum Urinieren ist, auch wenn er einen Harndrang verspürt. Durch dieses Uriniertraining kann die Urinspeicherfunktion der Blase des Patienten umfassend trainiert werden. 2. Medikamentöse Behandlung. In der klinischen Praxis wird zur Behandlung von neurogenem Harndrang häufig Scopolamin (jeweils 5 mg, 2- bis 3-mal täglich) in Kombination mit Indomethacin (jeweils 25 mg, 2- bis 3-mal täglich) eingesetzt. Bei schwerwiegenden Erkrankungen können gleichzeitig auch Antidepressiva (zum Beispiel Clomipramin) oder angstlösende Beruhigungsmittel (zum Beispiel Diazepam) zur Behandlung eingesetzt werden. Das Symptom der Krankheit neurogener Harnfrequenz ist eine Zunahme der täglichen Harndrangshäufigkeit. Manche Menschen müssen sogar 20 bis 30 Mal am Tag urinieren, insbesondere nachts. Dies beeinträchtigt das Leben und die Schlafqualität der Betroffenen erheblich. Durch die obige Einführung haben wir nun einige Behandlungsmöglichkeiten für neurogene Harnfrequenz kennengelernt. Ich hoffe, dass Sie, die an dieser Krankheit leiden, dem mehr Aufmerksamkeit schenken. |
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