Das wichtigste Verdauungsorgan in unserem menschlichen Körper ist der Magen. Wir müssen dem Magen genügend Aufmerksamkeit schenken und stets auf seine Gesundheit achten. Allerdings ist die Situation unvorhersehbar und manche Menschen neigen zu Magenproblemen und können in schweren Fällen sogar unter starken Blutungen leiden. Eine Magenblutung ist keine Kleinigkeit, aber nicht jede Magenblutung muss operiert werden. Es kommt auf die konkrete Ursache der Magenblutung an. Ernährungsbedingt: Der Magen hat eine starke Toleranz, aber wenn Sie über einen längeren Zeitraum Alkohol trinken, kann dies zu Magenblutungen führen. Diese Art von Magenblutung erfordert jedoch keine Operation, da die Blutung durch die Ausfällung von Alkohol und die Schädigung der Magenschleimhaut verursacht wird. Solange Sie sich beherrschen und nicht weiter Alkohol trinken, passt sich unser Körper automatisch an. Entzündungen wie Ösophagitis: Magenblutungen, die durch eine Entzündung aufgrund von Ösophagusläsionen verursacht werden, erfordern keine Operation. Entzündungen sind diffus und die Speiseröhre ist eng mit dem Magen verbunden. Wenn die Speiseröhre entzündet ist, wird Ihr Magen unweigerlich bald infiziert und Sie werden leichtes Bluterbrechen haben. Die Symptome können durch eine medikamentöse Behandlung verlangsamt und geheilt werden. Magengeschwür und Magenperforation: Dies wird durch extremen Alkoholismus oder schwere Entzündungen verursacht. Der gesamte Magen wird geschwürig und schwarz. Bei dieser Erkrankung müssen Sie sich einer Operation unterziehen. Eine Verzögerung der Behandlung führt zu einem Geschwür im gesamten Magen, was zu starkem Erbrechen von Blut und schwarzem Stuhl führt. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In welchen Fällen ist bei einer Magenblutung eine Operation erforderlich? 1. Akute massive Blutung: Erbrechen großer Mengen frischen Blutes, schwarzer oder dunkelroter blutiger Stuhl, begleitet von Umweltstörungen und schwerer Anämie, Hypotonie oder Schocksymptomen, häufig ist eine Notfallbehandlung erforderlich. Eine verzögerte Diagnose und Behandlung kann häufig zum Tod führen. 2. Chronische okkulte Blutungen: Blut im Stuhl kann mit bloßem Auge nicht erkannt werden und es liegen keine offensichtlichen klinischen Symptome vor. Nur Labortests bestätigen, dass der Stuhl positiv auf okkultes Blut ist. 3. Chronische, offensichtliche Blutungen: Mit bloßem Auge sind leuchtend rotes oder kaffeefarbenes Erbrochenes oder schwarzer Stuhl erkennbar, und in der klinischen Vorgeschichte liegen keine Durchblutungsstörungen vor. Kurz gesagt: Wenn wir im Leben Probleme mit unserem Körper haben, können wir diese nicht mit unseren Augen sehen, sondern können uns nur auf unsere eigenen Gefühle verlassen, um zu spüren, wo genau in unserem Körper es unangenehm ist. Deshalb gehen Sie bei Magenschmerzen oder Magenbeschwerden am besten für eine ausführliche Untersuchung ins Krankenhaus, um eine Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden. |
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