Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal eine Katalysatorvergiftung erlebt haben. Heutzutage, mit der rasanten Entwicklung des Lebenstempos und der allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität, sind verschiedene Katalysatoren in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens aufgetaucht. Da Katalysatoren so weit verbreitet sind, gibt es keine strengen Anforderungen an die auf den Markt zu bringenden Katalysatoren. Infolgedessen ist der Markt mit Katalysatoren überschwemmt und die Qualität der Katalysatoren kann natürlich nicht garantiert werden. Daher kommt es zu einer Katalysatorvergiftung. Diese Situation hat schwerwiegende Auswirkungen auf unseren Körper. Gibt es also eine gute Möglichkeit, eine Katalysatorvergiftung zu behandeln? Lassen Sie uns nun lernen, wie eine Katalysatorvergiftung behandelt wird. Grund: Einer der Gründe: Kationenvergiftung 1. Zusammensetzung der Kationen: Metallionen und Alkalinitride, Ammoniak und organische Amine in C4-Rohstoffen. 2. Kationenquelle: ① Natriumionen und Calciumionen, die durch unvollständige Wasserwäsche der vorgelagerten Rohstoffe entstehen; ② Von Geräterohren oder Ventilen erzeugte lösliche Eisenionen und Chromionen; ③ Spuren von Aluminiumionen und Siliziumionen in FCC-Molekularsieben; ④Auch alkalische Verbindungen wie Ammoniak und Methylamin in C4 gehören zur Kategorie der Kationen. 3. Vergiftungsprinzip und -form: Diese Kationen und SO3OH im Katalysator bewirken einen Ionenaustausch und machen den Katalysator „vergiftet“. Die Reaktionsformel lautet wie folgt: SO3OH+M+(Na+, Ca2+, Fe3+, Cr4+, Al4+, NH4+, CH3NH2+…) Vergiftungsform: Vergiftung in „Schichten“, d.h. wer zuerst mit dem Material in Kontakt kommt, wird zuerst vergiftet, wer später mit dem Material in Kontakt kommt, wird vorerst nicht vergiftet. Grund 2: Vergiftung durch hydrolysierbare Nitrile und Amide ① Beim katalytischen Cracken enthalten C4- und C5-Rohstoffe üblicherweise Acetonitril und Propionitril. ② Beim Steamcracken von C4-Rohstoffen ist gelegentlich DMF enthalten, das zur Extraktion von Butadien aus vorgelagerten Prozessen verwendet wird. Grund drei: Die Poren des Katalysators des neuen Wasseraufbereitungsmittels sind verstopft, wodurch der Katalysator inaktiviert wird. Grund 4: Die katalytische Gruppe fällt ab, wodurch der Katalysator inaktiviert wird. Der neue Katalysator für Wasseraufbereitungsmittel kann einer Höchsttemperatur von 120 °C standhalten. Wird er jedoch über einen längeren Zeitraum bei dieser Temperatur betrieben, löst sich die sulfonierte Gruppe des Katalysators vom Strukturskelett und fließt in die flüssige Phase, wodurch der Katalysator deaktiviert wird. Der obige Inhalt stellt uns vor, wie man eine Katalysatorvergiftung behandelt. Wir alle sollten die vorgestellten Methoden sorgfältig studieren. Wenn wir in unserem zukünftigen Leben auf ähnliche Probleme stoßen, können wir die oben genannten Methoden verwenden, um uns rechtzeitig und wirksam zu behandeln und unsere Gesundheit schneller und besser wiederherzustellen. |
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