Als wichtigster Faktor für die Entstehung von oraler Leukoplakie wird gegenwärtig eine Stimulation durch beispielsweise Rauchen oder den Verzehr von scharfem Essen angenommen. Es hängt auch mit mangelnder Mundhygiene zusammen. Diese Krankheit ist schwer zu heilen, neigt zu Rückfällen und es besteht ein hohes Krebsrisiko. Daher müssen Sie nach der Diagnose bestimmte Nahrungsmittel meiden. Verhindern Sie, dass sich der Zustand verschlechtert. 1. Lokale Reizstoffe entfernen. Beispiele hierfür sind das Aufhören mit dem Rauchen, die Verbesserung der Mundhygiene, die Behandlung erkrankter Zähne, der Verzehr von weniger kalten oder heißen Speisen, die Vermeidung scharfer Speisen sowie die Beseitigung von Reizfaktoren wie Restkronen, Restwurzeln und mangelhaften Restaurationen. Harte Drogen sind verboten. 2. Behandeln Sie damit verbundene systemische Erkrankungen. 3. Symptomatische Behandlung mit lokalen Medikamenten. Bei starkem lokalem Juckreiz externe juckreizstillende Mittel etc. anwenden. 4. Andere Behandlungen Mittels Einfrieren, Laser, oberflächlicher Röntgenstrahlung etc. Wenn die weißen Läsionen nach Beseitigung des Reizfaktors nicht abklingen, sollte das erkrankte Gewebe entfernt und eine histologische Untersuchung durchgeführt werden. Handelt es sich um ein Carcinoma in situ oder einen invasiven Krebs, sollte die Behandlung entsprechend den Behandlungsprinzipien für bösartige Tumoren erfolgen. Bei Krebspatienten kann eine chirurgische Resektion in Betracht gezogen werden. Der chirurgische Eingriff sollte gründlich durchgeführt werden, wobei der Schnittrand mindestens 0,5 cm von der Läsion entfernt sein sollte. Regelmäßige Nachuntersuchungen fanden alle 3 bis 6 Monate nach der Operation statt. Große Bereiche der Leukoplakie können herausgeschnitten und dann mit freien Hauttransplantaten abgedeckt werden. [Empfohlene Ernährung] 1. Essen Sie basische Lebensmittel. 2. Essen Sie antimykotische Lebensmittel. 3. Essen Sie hitzeableitende und entgiftende Lebensmittel. [Ernährungstabus] 1. Vermeiden Sie säurehaltige Nahrungsmittel; 2. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die leicht Entzündungen verursachen; 3. Vermeiden Sie scharfe Nahrungsmittel. [Lebensmittel zum Verzehr] Eier, Sesamsamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, weißer Rettich [Zu vermeidende Lebensmittel] Zwiebeln, Mandeln, Frühlingszwiebeln, Hühnerleber, Wild |
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