Regen und Schnee haben das Reisen für viele Menschen zu erheblichen Unannehmlichkeiten gemacht. Die Zahl der Patienten, die wegen Stürzen auf rutschigen Straßen große Krankenhäuser aufsuchen müssen, ist weiter gestiegen, vor allem wegen Handgelenk- und Knöchelverletzungen. Zu diesem Zweck möchte ich Sie an die folgenden Punkte erinnern: Versuchen Sie zunächst, das Haus weniger häufig zu verlassen und langsam zu gehen. Ältere Menschen sollten beim Ausgehen Krücken benutzen. Am besten tragen sie schneefeste Baumwollschuhe, Wanderschuhe oder Turnschuhe und binden einen Baumwollstreifen an die Sohlen, um Stürze zu vermeiden. Zweitens: Wenn Ihr Fuß abrutscht und Sie spüren, dass Sie gleich fallen, müssen Sie die richtige Fallhaltung einnehmen. Das heißt: Werfen Sie die Gegenstände in Ihren Händen schnell weg und verschränken Sie die Hände vor der Brust, um Knochenbrüchen vorzubeugen, die durch das unbewusste Abstützen mit den Händen am Boden entstehen. Landen Sie gleichzeitig auf Ihrem Gesäß und fallen Sie nach links oder rechts. Drittens: Strecken Sie nach einem Sturz zunächst leicht Ihre Beine, um festzustellen, ob Schmerzen vorliegen, und achten Sie auf lokale Druckempfindlichkeit, Schwellungen, Blutergüsse usw. Bei einer Knöchelverstauchung müssen Sie als Erstes abbremsen und die Wade mithilfe weicher Gegenstände hochlagern, um den venösen Rückfluss zu fördern und den Blutstau aufzulösen. Personen mit Kenntnissen in Erster Hilfe können Handschuhe oder Schals mit Eiswürfeln umwickeln und auf die verstauchte Stelle legen. Anschließend können sie im Krankenhaus ein Röntgenbild machen lassen, um festzustellen, ob Brüche vorliegen. Viertens: Wenn Deformationen, falsche Gelenkbewegungen (ähnlich wie bei einem frei schwingenden, abgebrochenen Ast), Knochenknirschen oder ein Gefühl der Knochenreibung festgestellt werden, liegt wahrscheinlich ein Bruch vor. Vermeiden Sie eine Stimulation der Bruchstelle und Folgeverletzungen durch äußere Einwirkungen und fixieren Sie den Bruch anschließend umgehend mit einer Schiene, einem Buch oder einem Holzbrett. Fünftens: Wenn Sie sich nur die Taille verstaucht haben, ist das Wichtigste, vorsichtig zu sein, auf einem harten Bett zu schlafen und einen breiten Gürtel zu tragen. Es ist wichtig, im akuten Stadium einer Verstauchung die Aktivitäten nicht einzustellen, da sich das Weichgewebe sonst nicht regeneriert, aus der frischen Verstauchung eine alte Verletzung wird, der lokale Schmerz bestehen bleibt, die Schwellung nicht abklingt und sich in schweren Fällen ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule entwickeln kann. In der Ambulanz liegen oft Patienten, die vor einem halben Jahr gestürzt sind, aber nicht rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gekommen sind und später eine Knochennekrose entwickelt haben. Deshalb sollte man nach einem Sturz am besten ins Krankenhaus gehen und ein Röntgenbild machen lassen, um Knochenbrüche auszuschließen. Solche Szenen sieht man oft in Fernsehdramen: Der alte Mann wird plötzlich emotional, bedeckt seine Brust mit den Händen, schnappt sich hastig eine Handvoll Medizin und stopft sie in seinen Mund. Es gibt viele ältere Menschen, die diesem Beispiel in ihrem Leben folgen. Was die Leute kaum wissen: Auch eine gute oder schlechte Laune kann die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigen. Insbesondere wenn man Medikamente direkt nach einem Wutanfall einnimmt, lässt die Wirksamkeit von Medikamenten stark nach. Der Grund hierfür ist, dass negative Emotionen wie Wut, Reizbarkeit und Depression die Funktionen des Hormonsystems und des Immunsystems beeinträchtigen, die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten schwächen, die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigen und die Behandlungszeit verlängern können. Bei schlechter Laune schwächt sich die Funktion des Immunsystems ab. Auch der Appetit nimmt ab und der Blutzucker lässt sich nur noch schwer kontrollieren. Klinisch wurde festgestellt, dass die Wirksamkeit der Medikamente optimal entfaltet und der Blutdruck einiger älterer Hypertoniepatienten gesenkt werden kann, wenn sich deren Stimmung verbessert und sie ihre Medikamente pünktlich einnehmen. Aus psychologischer Sicht haben gute Emotionen zudem eine suggestive Wirkung und auch durch die Einnahme geringerer Medikamentendosen lassen sich bessere therapeutische Effekte erzielen. Daher ist es wichtig, bei der Einnahme von Medikamenten eine positive Einstellung zu bewahren. Wenn Sie einfach nur wütend oder zu emotional waren Wenn Sie aufgeregt sind, sollten Sie, sofern kein weiterer Notfall vorliegt, versuchen, sich zu beruhigen und das Arzneimittel erst einnehmen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben. Achten Sie außerdem bei emotionaler Erregung und der Notwendigkeit der Einnahme von Notfallmedikamenten darauf, die Dosis nicht eigenmächtig zu erhöhen. |
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