Ich glaube, jeder weiß, dass im Frühling viele Krankheiten auftreten, oder? Im Frühling erwacht alles wieder zum Leben, doch es ist auch die Jahreszeit, in der sich verschiedene Viren zu verbreiten beginnen. Sollten wir uns also im Vorfeld einige Methoden aneignen, um das Auftreten von Krankheiten zu verhindern? Als nächstes werfen wir einen Blick auf Methoden der Ernährungstherapie zur Vorbeugung von Erkrankungen. Krankheiten vorbeugen: Sieben Möglichkeiten, Ihre Ernährung im Frühling anzupassen Es ist jetzt Frühlingsanfang und die Temperaturen sind noch relativ kalt. Außerdem haben sich die Temperaturen in letzter Zeit stark verändert und der Übergang von kalt zu warm hat begonnen. Während dieser Zeit ist eine wissenschaftlich fundierte Ernährung sehr hilfreich, um die Gesundheit zu bewahren und Erkrankungen vorzubeugen. Im Frühling neigen Menschen dazu, wütend zu werden, was zu gelbem Zungenbelag, bitterem Geschmack im Mund und trockenem Hals führen kann. Daher sollte die Ernährung leicht sein und fettige, kalte und reizende Speisen vermieden werden. Menschen mit offensichtlichen Symptomen von Wutanfällen können hitzeableitende Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa Mungobohnensuppe, Geißblatttee, Chrysanthementee, in Wasser eingeweichte Lotussamenherzen usw. Leicht scharfe Zutaten wie Zwiebeln, Ingwer, Lauch, Knoblauchsprossen usw. sind Lebensmittel, die für die Frühlingsenergie sorgen. Im „Qian Jin Fang“ der Tang-Dynastie gibt es ein Sprichwort, das besagt: „Im Februar und März ist es einfach, Lauch zu essen.“ Der Verzehr dieser Lebensmittel ist im Frühling sehr förderlich für das Wachstum der Yang-Energie im menschlichen Körper. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der Frühling die Jahreszeit der Leber ist, eines der fünf inneren Organe des menschlichen Körpers. Es ist ratsam, scharfe, warme und breiige Speisen zu sich zu nehmen und weniger rohe, kalte und klebrige Speisen zu essen, um Milz und Magen nicht zu schädigen. Daher sollten Sie im Frühling mehr süße und weniger saure Speisen essen. „Frühjahrsmüdigkeit“ macht Menschen körperlich müde und geistig deprimiert. Sie sollten mehr rotes, gelbes und dunkelgrünes Gemüse essen, wie Karotten, Kürbisse, Tomaten, grüne Paprika, Sellerie usw., die sehr gut zur Wiederherstellung der Energie und zur Beseitigung der Frühjahrsmüdigkeit beitragen. Wenn im Frühling die Temperaturen allmählich ansteigen, beginnen sich Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen zu vermehren und werden aktiver, sodass sie leichter in den menschlichen Körper eindringen und Krankheiten verursachen können. Deshalb sollten Sie mit der Ernährung ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen. Frisches Gemüse wie Sellerie, Grünkohl, Brokkoli und Früchte wie Zitrusfrüchte und Zitronen sind reich an Vitamin C und wirken antiviral; gelbgrünes Gemüse wie Karotten und Spinat sind reich an Vitamin A, das die Funktion hat, die Schleimhäute der oberen Atemwege und die Epithelzellen der Atmungsorgane zu schützen und zu stärken und so dem Eindringen verschiedener pathogener Faktoren zu widerstehen. Im Frühjahr treten häufig Erkrankungen wie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre auf. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie den Verzehr von Brühe, Hühnersuppe, Fischsuppe, Innereien und reizenden Gewürzen mit hohem Kreatin-, Purin- und anderen Stoffen vermeiden, da diese Nahrungsmittel die Magensaftsekretion stark anregen oder Gase bilden, die zu Blähungen führen und die Magen-Darm-Belastung erhöhen. Chronische Tracheitis und Bronchitis treten im Frühjahr ebenfalls häufig auf. Es ist ratsam, mehr Nahrungsmittel zu essen, die schleimlösend wirken, die Milz stärken, die Nieren und die Lunge nähren, wie Mispel, Orange, Birne, Walnuss, Honig usw., um die Symptome zu lindern. Durch die Einführung im obigen Artikel glaube ich, dass jeder bereits weiß, dass einige Krankheiten tatsächlich im Voraus verhindert werden können und die Präventionsmethode eigentlich sehr einfach ist. Wir müssen zur Vorbeugung keine Medikamente einnehmen, sondern können unsere Ernährung umstellen. Dadurch kann nicht nur die Ernährung des Körpers verbessert, sondern auch die Immunität des Körpers gesteigert und sehr gute Ergebnisse erzielt werden. |
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