Ich glaube, jeder hat schon einmal von der Krankheit namens Harnwegsinfektion gehört, oder? Von der Krankheit sind überwiegend Frauen betroffen. Auch dieses Jahr nimmt die Zahl dieser Erkrankungen aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung weiter zu. Was sind also die Ursachen von Harnwegsinfektionen? Wie können wir es verhindern? Die hohen Temperaturen im Sommer führen dazu, dass Harnwegsinfektionen häufiger auftreten. Ohne entsprechende Pflege kann sich daraus Harnröhrenkrebs bei Frauen entwickeln. Bei den Harnwegsinfektionen machen Frauen einen großen Anteil aus. Was kann bei heißem Wetter eine Harnwegsinfektion verursachen? Sie müssen wissen, wie Frauen Harnwegsinfektionen vermeiden und vorbeugen können. 1. Nach dem Toilettengang mit Toilettenpapier von hinten nach vorne abwischen. Frauen haben einzigartige physiologische Merkmale. Die Harnröhrenöffnung liegt nahe am Anus. Die Harnröhre ist nur 3-5 cm lang, gerade und breit und der Harnröhrenschließmuskel ist schwach, sodass Bakterien leicht entlang der Harnröhrenöffnung in die Blase zurückwandern können. Unsachgemäßes Abwischen nach dem Stuhlgang kann das Risiko einer Harnröhrenkontamination erheblich erhöhen. Darüber hinaus sind an der weiblichen Vulva besonders viele Schweißdrüsen vorhanden, die dafür sorgen können, dass die Vulva über längere Zeit feucht bleibt, was wiederum Bakterien zugutekommt. 2. Häufige sexuelle Aktivität oder mangelnde Hygiene. Harnwegsinfektionen bei Frauen, die durch Geschlechtsverkehr verursacht werden, sind relativ häufig, insbesondere bei frisch verheirateten Frauen. Eine Umfrage aus Taiwan ergab, dass etwa ein Viertel der Frauen eine „Flitterwochen-Zystitis“ erlebt hat. 3. Urin zu lange zurückhalten. Beim Wasserlassen hat der Urin eine Spülwirkung auf die Harnröhre. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht urinieren, lässt diese Spülwirkung nach, wodurch die Gefahr einer Bakterienbildung in der Harnröhre steigt. Da Frauen zudem eine kürzere Harnröhre haben, kann das Zurückhalten des Urins leicht zu bakteriellen Infektionen der aufsteigenden Harnwege und in schweren Fällen sogar zu einer Pyelonephritis führen. Forschungsuntersuchungen haben ergeben, dass die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen bei Menschen mit Harnflussbehinderung zwölfmal höher ist als bei normalen Menschen. 4. Diabetiker. Aufgrund endokriner Störungen und einer verringerten Widerstandskraft des Körpers besteht bei Diabetikern ein erhöhtes Risiko für verschiedene Infektionen. Unter ihnen sind Harnwegsinfektionen mit einer Quote von 16 bis 35 % am häufigsten. Es ist anzumerken, dass Diabetiker häufig an Nervenschäden und einer verminderten Anfälligkeit für Infektionen leiden, was bedeutet, dass 10–20 % der Patienten mit diabetischen Harnwegsinfektionen keine Symptome verspüren und lediglich eine Bakteriurie aufweisen. 5. Menschen mit Harnwegsobstruktion. Harnleiter- und Nierensteine, Harnröhrenstenosen usw. können zu Harnverhalt führen, wodurch sich Bakterien leicht vermehren und Infektionen verursachen können. 6. Verringerter Östrogenspiegel, beispielsweise nach der Menopause. Der Rückgang der Östrogenausschüttung bei älteren Frauen führt zu atrophischen Veränderungen in der Vagina und der Harnröhre, wodurch sie anfälliger für Dysurie, Drang und Harnwegsinfektionen werden. 7. Vor kurzem wurde eine Harnröhrenkatheterisierung und Instrumentenuntersuchung durchgeführt. Durch Katheterisierung, Zystoskopie, Harnwegsoperationen usw. kann es zu einer Schädigung der Schleimhaut kommen und Krankheitserreger aus der vorderen Harnröhre in die Blase oder die oberen Harnwege gelangen, was zu Infektionen führt. Laut Statistik beträgt die Häufigkeit einer anhaltenden Bakteriurie nach einer Katheterisierung 1 bis 2 %. Durch die Einführung in den obigen Artikel glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis von Harnwegsinfektionen hat. Das Auftreten dieser Krankheit ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass Freundinnen nicht auf ihre persönliche Hygiene achten. Wenn wir dieser Krankheit wirksam vorbeugen möchten, müssen wir daher zunächst mit der persönlichen Hygiene beginnen. |
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