Eine der überraschendsten Sachen, die ich in letzter Zeit gehört habe, waren Festmahle mit Insekten. Immer mehr Menschen fangen an, Insekten zu essen. Kann man Insekten also wirklich essen? Schauen wir uns an, wie diese verrückten Insektenfresser Insekten essen. 1. Globale Nahrungsmittelknappheit: Laut FAO-Bericht sind essbare Insekten Nach Angaben der Vereinten Nationen leiden weltweit noch immer 87 Millionen Menschen an langfristigem Hunger und mehr als zwei Milliarden Menschen leiden an einem Mangel an Mikronährstoffen (auch „versteckter Hunger“ genannt). Schätzungen zufolge wird die Weltbevölkerung im Jahr 2050 neun Milliarden Menschen erreichen. Um diese Menschen zu ernähren, müsste sich die derzeitige Nahrungsmittelproduktion mindestens verdoppeln. Die Menschheit steht vor zahlreichen Herausforderungen wie knappen Landressourcen, Überfischung der Meeresfischerei, Klimawandel und Wasserknappheit. Eine deutliche Steigerung der Nahrungsmittelproduktion ist nahezu unmöglich. „Was essen wir morgen?“ ist ein dringendes Problem, das derzeit gelöst werden muss. Ein kürzlich von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Essbare Insekten: Zukünftige Aussichten für die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit“ gibt uns die Antwort. Der Bericht weist darauf hin, dass es weltweit mehr als 1.900 essbare Insektenarten gibt und dass Insekten zur traditionellen Nahrung von mindestens 2 Milliarden Menschen auf der Welt gehören. Viele Insekten sind reich an hochwertigem Eiweiß, mehreren Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralien und können als Hauptnahrungsquelle für den Menschen dienen und so dazu beitragen, den derzeitigen weltweiten Mangel an Nahrungsmitteln und Futtermitteln zu lindern. Insektengerichte Es ist bekannt, dass viele Insekten reich an Proteinen, Fett, Kalzium, Eisen und Zink sind und der Gehalt sogar höher ist als bei herkömmlichem Fleisch. In Bangkok, Thailand und Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, ist der Verzehr von Insekten zu einer Esskultur geworden. In vielen Teilen der Europäischen Union haben Restaurants begonnen, Gerichte mit Insektenzutaten zu verkaufen. 2. Sammle leckere Insektensnacks aus aller Welt Vielleicht möchten Sie frittierte Grillen probieren oder vielleicht sind Bambuswürmer genau das Richtige, um Ihren Gaumen zu kitzeln. Keine Sorge, Sie werden von keinem der Straßeninsektenverkäufer enttäuscht sein, da sie oft mehr als ein Dutzend Insektensnacks gleichzeitig verkaufen. Zuerst in Pflanzenöl frittiert und dann für den Geschmack mit etwas Sojasauce beträufelt – wie kann man da der Versuchung widerstehen? Grillen aus Laos, Bambuswürmer aus Thailand, Spinnen aus Kambodscha, Weiße Fliegen aus den Niederlanden, Skorpione aus Peking... vielleicht ist ja immer eines dabei, das zu Ihnen passt! 3. Ausländer, die verrückt danach sind, Insekten zu essen Frittierte Insektensnacks kommen in Kaufhäuser in Bangkok Ausländischen Medienberichten zufolge steht der frittierte Insektensnack, den man in Thailand häufig auf den Straßen Bangkoks sieht, kurz davor, auf den Mainstream-Markt zu gelangen und in hübsch verpackten Verpackungen in Bangkoks Kaufhäusern verkauft zu werden. Ein Unternehmer sagte, er werde im März frittierte Grillen und Käfer in den Geschmacksrichtungen Salz, Käse, Seetang oder Barbecue für 25 Baht (1,05 Singapur-Dollar) pro Packung auf den Markt bringen. Ein US-College-Student aß einen Monat lang Insekten Kym Rios isst seit einem Monat zu jeder Mahlzeit Insekten Um ein Umdenken bei den Amerikanern zu bewirken und potenzielle Insektenesser zu motivieren, isst die amerikanische College-Studentin Kym Rios seit 30 Tagen zu jeder Mahlzeit Insekten. Im letzten Monat erfreute er sich bester Gesundheit und kreierte neue Rezepte. Mit dieser Selbstherausforderung wollte er beweisen, dass, wenn sogar er 30 Tage lang hintereinander Insekten essen konnte, es jeder schaffen konnte. Amerikaner isst in 11 Jahren mehr als 5.000 Insekten Amerikaner isst wie verrückt Insekten Der britischen Daily Mail zufolge behauptete ein Mann aus Providence im US-Bundesstaat Rhode Island, er habe in den vergangenen elf Jahren mehr als 5.000 Insekten gegessen. Unter seinem Einfluss, seine Frau Kim Jason Auch Jason entwickelte sich vom anfänglichen Gegner zum Insektenfan. Darüber hinaus enthielt die Gefriertruhe im Keller des Paares mehr als 12.000 Insekten von etwa 20 verschiedenen Arten. Laut David reicht ein großer Sack Heuschrecken normalerweise für ein bis zwei Wochen. |
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