Menschen legen im Leben großen Wert auf ihr Selbstbild, denn ein gutes und gesundes Bild hinterlässt bei anderen einen besseren Eindruck. Ansonsten möchte niemand mit einer schlampigen und ungepflegten Person verkehren. Das Haar ist ein wichtiger Teil des Bildes und seine Farbe und Pflege stehen im Mittelpunkt. Beispielsweise haben viele Menschen Unreinheiten auf der Kopfhaut. Diese Unreinheiten können Staubverschmutzung oder menschliche Kopfhautsekrete usw. sein. Kopfhautsekrete sind dabei das Ärgerlichste und zerstören das Gesundheitsbild einer Person. Sehen wir uns an, was zu tun ist, wenn sich auf Ihrer Kopfhaut große weiße Schuppen bilden. Bei dieser Krankheit, die auch als trockene Seborrhoe bezeichnet wird, handelt es sich um eine übermäßige Talgproduktion, die durch eine Überfunktion der Talgdrüsen verursacht wird. Die Hauptsymptome sind fettige und fettige Kopfhaut und Haare sowie vermehrte Schuppenbildung. Diffuse, grauweiße, fettige, kleieartige Schuppung auf dem Kopf, oft begleitet von Juckreiz. Normalerweise liegt keine offensichtliche Entzündung der Kopfhaut vor. Der Krankheitsverlauf ist chronisch und verschlechtert sich allmählich, mit der Zeit fällt das Haar aus und wird spärlicher. In den Kopfschuppen mancher Patienten lassen sich ovale Pityrosporum-Pilze nachweisen. Die genaue Ursache und Pathogenese sind noch nicht vollständig verstanden und können auf den Einfluss mehrerer Faktoren zurückzuführen sein. Erhöhte Androgenwerte können der Hauptgrund für eine gesteigerte Talgsekretion sein und hängen auch mit Alter und Geschlecht zusammen. Klinisch lassen sich Merkmale der familiären Verteilung erkennen und es besteht eine gewisse genetische Tendenz. Bei einigen neurologischen Erkrankungen, wie etwa der Parkinson-Krankheit, kann die Talgsekretion im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung doppelt so hoch sein wie normal. 1. Allgemeine Behandlung Begrenzen Sie die übermäßige Aufnahme von tierischen Fetten, Zucker und scharfen Speisen. Die Verwendung von Shampoos mit stark alkalischen Eigenschaften regt die Talgdrüsensekretion an. Verwenden Sie daher besser neutrale oder säurehaltige Shampoos. Schwefelhaltige Shampoos helfen, Talg zu entfernen und halten das Haar schön trocken und voluminös. Eine geringere Häufigkeit des Haarewaschens kann dazu führen, dass sich überschüssiger Talg ansammelt, wodurch ein Gegendruck entsteht und die Talgsekretion verringert wird. 2,2,5 % Selendisulfid-Shampoo, 2 % Ketoconazol-Shampoo Es hat eine abtötende Wirkung auf Bakterien und Pilze und kann beim Haarewaschen helfen, Schuppen zu entfernen und Juckreiz zu lindern. Bei leichten Symptomen kann die orale Einnahme entsprechender Mengen an Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin-B-Komplex erfolgen. |
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