In Bezug auf die klinischen Symptome tritt eine akute schwere aplastische Anämie sehr schnell auf. Im Allgemeinen sind Blutungen, Fieber und intrakraniale Blutungen die Hauptsymptome dieser Krankheit. Wenn Patienten solche Symptome aufweisen, müssen sie daher rechtzeitig behandelt werden. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, kann dies eine Reihe von Gefahren mit sich bringen. Wie sollte also eine akute schwere aplastische Anämie behandelt werden? Schwere aplastische Anämie, auch schwere aplastische Anämie genannt, ist die Abkürzung für schwere aplastische Anämie. Eine schwere aplastische Anämie beginnt akut und schreitet rasch fort. Blutungen, Infektionen und Fieber sind häufig die ersten und wichtigsten Symptome. Eine Anämie ist zu Beginn der Erkrankung oft nicht offensichtlich, verschlimmert sich jedoch im weiteren Krankheitsverlauf. Fast alle von ihnen neigen zu einer Blutungsneigung und mehr als 60 % haben innere Blutungen, die sich hauptsächlich als Magen-Darm-Blutungen, Hämaturie, Augenhintergrundblutung (oft begleitet von Sehstörungen) und intrakranieller Blutung äußern. Patienten mit schwerer aplastischer Anämie befinden sich in einem kritischen Zustand und müssen aktiv behandelt werden. Androgene allein sind bei der Behandlung schwerer aplastischer Anämie grundsätzlich wirkungslos. Behandlungsmöglichkeiten bei schwerer aplastischer Anämie: 1. Immunsuppressive Therapie: Zu den häufig verwendeten Immunsuppressiva gehören Antithymozytenglobulin (ATG) oder Antilymphozytenglobulin (ALG) und Cyclosporin. Allein oder in Kombination verwendet, beträgt die Wirksamkeit 50–70 %. Sollte ein Medikament wirkungslos sein, kann bei etwa der Hälfte der Patienten eine Umstellung auf ein anderes Medikament dennoch erfolgreich sein. Eine Kombinationstherapie (simultan oder sequenziell) ist wirksamer als eine Einzeltherapie. ATG oder ALG ist ein Fremdprotein und zu seinen Nebenwirkungen zählen allergische Reaktionen und Serumkrankheit. Cyclosporin hat eine schädliche Wirkung auf Leber und Nieren. Ausländische Berichte haben gezeigt, dass es sich bei den langfristigen Nebenwirkungen der immunsuppressiven Therapie um erworbene klonale Erkrankungen wie PNH, myelodysplastisches Syndrom und akute Leukämie handelt, diese kommen in China jedoch selten vor. Die Wirkung der alleinigen Verwendung von hämatopoetischen stimulierenden Faktoren zur Behandlung schwerer aplastischer Anämie ist ungewiss. Die Kombination mit einer kombinierten Immunsuppression (ATG oder ALG und CsA) zur Behandlung schwerer aplastischer Anämie kann die Wirksamkeit verbessern. Daher ist die kombinierte Immunsuppression derzeit in China die erste Wahl zur Behandlung schwerer aplastischer Anämie. Andere neuere Immunsuppressiva wie Mycophenolatmofetil und Tacrolimus wurden ebenfalls in der Behandlung der aplastischen Anämie erprobt, für eine Bewertung sind jedoch weitere Daten erforderlich. 2. Allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation: Der Qualitätsmangel der hämatopoetischen Stammzellen bei Patienten mit aplastischer Anämie stellt die Grundlage dieser Behandlungsmaßnahme dar. Junge (<40 Jahre) Patienten mit schwerer aplastischer Anämie können die Anwendung dieses Arzneimittels in Erwägung ziehen, wenn sie einen HLA-übereinstimmenden Spender haben. 50–70 % der Patienten können nach der Transplantation ein langfristiges Überleben erreichen. Aufgrund kleiner Familiengrößen und anderer Bedingungen wird diese Methode zur Behandlung schwerer aplastischer Anämie in China selten eingesetzt. Es liegen Erfolgsberichte über die Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut und nicht verwandten Spendern bei der Behandlung schwerer aplastischer Anämie vor. Mit dem Aufbau und der Erweiterung inländischer Stammzellenbanken und der Verbesserung anderer Bedingungen werden mehr Patienten Zugang zu einer Stammzellentransplantation haben. Die Hauptfaktoren, die die Wirksamkeit der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation beeinträchtigen, sind Abstoßung und Graft-versus-Host-Krankheit. Wiederholte Bluttransfusionen erhöhen das Risiko einer Abstoßung. Daher sollten Patienten, die eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation planen, präoperative Bluttransfusionen vermeiden. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder ein detailliertes Verständnis der Behandlungsmaßnahmen bei akuter schwerer aplastischer Anämie hat. Die beste Behandlung für diese Art von Krankheit ist eine Immunsuppression oder eine hämatopoetische Stammzelltransplantation. Beide Behandlungen sind relativ gut. |
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