Computer sind zu einer Notwendigkeit im Leben, bei der Arbeit und in der Unterhaltung geworden. Wir genießen den Komfort, den uns Computer bieten, aber Computer bringen auch versteckte Gefahren für unsere Gesundheit mit sich, wie z. B. zervikale Spondylose, trockene Augen, Maushand usw. Wir nennen sie zusammenfassend „Computerkrankheiten“. Wie können wir Computerkrankheiten also lindern? Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Methoden zur Linderung von Computerkrankheiten vor. Computerkrankheit 1: Zervikale Spondylose Ursache der Erkrankung: Wer beim Arbeiten am Computer die Arme hochhält und den Kopf senkt, verspürt nach einer Stunde Arbeit Rückenschmerzen und ein Taubheitsgefühl in den Schultern. Linderungsmethode: Halten Sie die Halswirbelsäule im klimatisierten Raum warm. Das Kissen sollte etwas niedrig sein und der Computertisch sollte nicht höher als 70 cm sein. Machen Sie zweimal täglich Nackenübungen. Computerkrankheit 2: Trockene Augen Ursache der Erkrankung: Acht Stunden lang ohne zu blinzeln auf den Computer starren und zu Hause weiter Online-Spiele spielen, verursacht schmerzende und trockene Augen, was schließlich zum Trockenen-Augen-Syndrom führt. Lösung: Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit auf ein angemessenes Niveau ein. Beim Arbeiten sollte die Helligkeit des Raumes der Helligkeit des Bildschirms entsprechen. Die Augen sollten mindestens 70 cm vom Monitor entfernt sein. Darüber hinaus werden künstliche Tränen vor allem zur Behandlung trockener Augen eingesetzt. Bei stabilen Tränenflusswerten und Tränenfilmeigenschaften ist von einer häufigen Anwendung der Augentropfen abzuraten, da die meisten Augentropfen Konservierungsmittel enthalten und es bei längerer Anwendung zu Bindehaut- und Hornhautschäden kommen kann. Computerkrankheit 3: Gefahren durch elektromagnetische Strahlung Krankheitsursache: Der Monitor erwärmt sich zu stark und erzeugt beim Betrieb viel elektromagnetische Strahlung. Er ionisiert die Luft, erzeugt kontinuierlich positive Ladungen (positive Ionen) und neutralisiert diese kontinuierlich mit negativen Ionen in der Luft, was zu einem nahezu null negativen Ionengehalt führt. Langfristige Exposition gegenüber einer Umgebung mit zu vielen positiven Ionen kann bei Frauen zu Schlaflosigkeit, verminderter Immunität und endokrinen Störungen führen. Minderungsmethode: Reinigen Sie die Büroumgebung sorgfältig. Richten Sie die Rückseite Ihres Monitors nicht auf den Hinterkopf oder die Seite des Körpers Ihres Kollegen. Trinken Sie oft grünen Tee und waschen Sie Ihr Gesicht häufig. Wenn Sie einen Blumentopf oder Wasser unter den Computertisch stellen, können Sie die vom Computer ausgesendeten elektromagnetischen Wellen absorbieren. Verwenden Sie nach Möglichkeit einen LCD-Monitor. Computerkrankheit 4: Hautallergien Krankheitsursache: Beim Einschalten des Monitors bildet sich um diesen herum ein elektrostatisches Feld, das den im gesamten Raum in der Luft schwebenden Staub nahezu in sein eigenes Feld saugt und dadurch die Gesichtshaut reizt und allergische Ausschläge verursacht. Methode zur Risikominderung: Legen Sie keine Stapel von Papieren und Akten um Ihren Computer herum ab. Wischen Sie die Oberfläche des Computertisches mit einem feuchten, mit Antistatikmittel getränkten Tuch ab. Stellen Sie einen Kaktustopf auf Ihren Computertisch, da die Dornen des Kaktus Staub aufnehmen können. Öffnen Sie zum Lüften häufig die Fenster. 1. Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig. Waschen Sie Ihre Hände vor dem Essen, während und nach der Benutzung der Tastatur. Decken Sie die Tastatur mit einem Tuch ab, wenn Sie sie nicht benutzen. Computerkrankheit 5: Karottenbeine Krankheitsursache: Durch das lange Sitzen und die viele Beschäftigung können die Beine anschwellen und die Gefäße an den Waden anschwellen, was eine Vorstufe zu Krampfadern sein kann. Linderungsmethode: Stehen Sie auf und machen Sie jede Stunde 10 einfache Kniebeugen, um den venösen Rückfluss in den unteren Gliedmaßen zu verbessern. Wenn Sie merken, dass Ihre Beine wund, schwer oder geschwollen sind, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Computerkrankheit 6: Maushand Ursache der Erkrankung: Mehrjährige Überstunden, Schmerzen und Taubheitsgefühle im Zeige- oder Mittelfinger sowie eine langsame und schwache Daumenmuskulatur können das „Handgelenkssyndrom“ auslösen. Entlastungsmethode: Lassen Sie beim Bedienen der Maus Ihre Arme nicht in der Luft hängen, um den Druck auf Ihr Handgelenk zu verringern. Drücken Sie die Tastatur- und Maustasten nicht zu fest. Vermeiden Sie eine längere Ruhigstellung der oberen Extremitäten sowie mechanische und häufige Bewegungen. Computer haben uns viele Annehmlichkeiten gebracht, aber auch viele Gesundheitsrisiken. Oben werden gängige Methoden zur Verbesserung von Computerkrankheiten vorgestellt, in der Hoffnung, für alle hilfreich zu sein. |
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