Nach der Sonnenperiode des kalten Taus werden alle Dinge allmählich trostloser, da die kältere Luft zunimmt, die Yang-Energie allmählich zurückgeht und die Yin-Energie allmählich zunimmt. Auch die physiologischen Aktivitäten des menschlichen Körpers müssen sich an die Veränderungen in der Natur anpassen. Die kalte Luft während der Kalttauperiode kann viele Krankheiten verursachen. Am häufigsten sind hiervon Erkrankungen der Atemwege zu nennen. Die Atemwege reagieren am empfindlichsten auf Kaltluftreize. Ein plötzlicher Temperaturabfall verringert den Widerstand der Atmungsorgane und ermöglicht so das Eindringen von Krankheitserregern. In leichten Fällen kann es zu exogenem Husten kommen, in schweren Fällen zu Anfällen von Tracheitis, Asthma bronchiale und asthmatischer Bronchitis. Darüber hinaus erleiden Menschen mit einer Vorgeschichte von Magenproblemen zu diesem Zeitpunkt häufig einen Anfall, der eine Magenperforation oder Magenblutung verursacht. Patienten mit Rheuma und Arthritis sind gegenüber dem Klimawandel besonders anfällig. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen benötigen besondere Aufmerksamkeit, da ein plötzlicher Temperaturabfall häufig einen Schlaganfall auslösen kann. Im Spätherbst und Frühwinter kommt es deutlich häufiger zu Hirnthrombosen und Hirnblutungen als in anderen Jahreszeiten. 1. Akute Gastroenteritis Nach dem Herbst lässt die Verdauungsfunktion des menschlichen Körpers allmählich nach und die Widerstandskraft des Darms gegen Krankheiten ist relativ geschwächt. Wenn Sie weiterhin große Mengen Melonen und Obst roh essen oder Getränke und Lebensmittel direkt aus dem Kühlschrank zu sich nehmen, können akute und chronische Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall und Ruhr auftreten. Versuchen Sie, weniger entzündungsfördernde Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und achten Sie auf eine leichte Ernährung; achten Sie beim Verzehr von Meeresfrüchten und Gegrilltem unbedingt auf die Frische. Beim Kochen unbedingt Ingwer und Kochwein hinzufügen, um Erkältungen zu vertreiben und zu entgiften; im Herbst sollte man beim Verzehr von Melonen und Früchten vorsichtig sein, besonders Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sollten sie meiden. 2. Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen Der Herbst ist die Übergangsjahreszeit vom Sommer zum Winter mit schwankenden Temperaturen, die oft nur schwer unmittelbar wahrnehmbar sind. Das Wetter im Herbst schwankt oft zwischen kalt und warm, mal kalt und mal warm, mal warm und dann wieder kalt. So ist es schwierig, sich davor zu schützen. Im Spätherbst steigt die Zahl der Herzinfarkte deutlich an. Der Blutdruck von Hypertonikern liegt zum Herbst-Winter-Übergang oft 20 mmHg höher als im Sommer, was leicht zu einer Behinderung des Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Blutkreislaufs führen kann. Deshalb ist die Vorbeugung von Erkältungen und Schüttelfrost im Herbst für Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sehr wichtig. 3. Gewohnheitsmäßige Verstopfung Im Herbst ist das Klima trocken und der Stuhl wird trocken und schwer abzusetzen, was sich in vermindertem Stuhlgang und hartem Stuhl äußert. Die Patienten haben häufig Blähungen im linken Unterbauch und Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Eine einfache und unkomplizierte Methode zur Förderung der Darmentleerung ist die Massage. Sie kann abends vor dem Schlafengehen oder morgens vor dem Aufstehen durchgeführt werden. Die konkrete Vorgehensweise bei der Anwendung ist: Legen Sie sich auf den Rücken und reiben Sie Ihre Handflächen, bis sie warm sind. Kreisen Sie dann mit den Handflächen im Uhrzeigersinn um den rechten Unterbauch und massieren Sie ihn insgesamt 30 Mal. Diese Richtung entspricht exakt der Fließrichtung des Stuhls im Dickdarm und unterstützt so den Stuhlfluss. Sie können auch morgens und abends etwas Honigwasser trinken, um den Darm zu befeuchten und den Stuhlgang zu fördern. 4. Gicht Im Spätherbst wird es kalt und das Ernährungszentrum des menschlichen Körpers wird durch die Kälte stimuliert, was den Appetit und die Nahrungsaufnahme steigert. Wenn Sie zu viel fettiges und fettiges Essen zu sich nehmen, produziert Ihr Körper zu viel Harnsäure im Blut, wodurch Gicht wahrscheinlicher wird. In der aktuellen Jahreszeit sollten Sie mehr Wasser trinken, um die Ausscheidung von Harnsäure zu fördern und der Bildung von Steinen vorzubeugen. Um einer nächtlichen Urinkonzentration vorzubeugen, sollten Sie vor dem Schlafengehen oder mitten in der Nacht mehr Wasser trinken. 5. Juckende Haut Pruritus bei älteren Menschen ist eine häufige Alterskrankheit. Meist tritt der Juckreiz vor allem am Rumpf auf, häufig auch an den Innenseiten der Oberschenkel, den Beugeseiten der Waden und rund um die Gelenke. Der Juckreiz tritt paroxysmal auf, mit unterschiedlicher Intensität und Dauer, und kann leicht durch den Verzehr reizender Nahrungsmittel oder steigende Temperaturen ausgelöst oder verschlimmert werden. In dieser Jahreszeit sollten Sie nicht zu häufig baden und keine stark alkalische Seife verwenden. Sie können parfümierte Seife oder Schwefelseife verwenden oder eine Lotion auftragen, um Ihre Haut zu befeuchten. Wenn Sie Ihren Stuhlgang offen halten, können Sie im Körper angesammelte Allergene ausscheiden und Juckreiz vermeiden. 6. Nierenerkrankung Die häufigsten Formen sind chronische Nephritis und chronisches Nierenversagen, einschließlich einiger durch Diabetes und Bluthochdruck bedingter Nierenschäden. Die Widerstandskraft dieser Patienten ist stark geschwächt, sie neigen zu Erkältungen und Fieber; bei kalten Temperaturen steigt ihr Blutdruck leicht an und lässt sich nur schwer kontrollieren. Andere Patienten essen aufgrund des Nahrungsüberflusses und des guten Appetits im Winter zu viel Fleisch und erhöhen ihre Eiweißaufnahme, was die Nieren zusätzlich belastet. Diese können die Nierenerkrankung verschlimmern. Daher ist es sehr wichtig, sich warm zu halten und maßvoll zu essen. |
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