Leberkrebs ist in meinem Land einer der häufigsten bösartigen Tumore mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Er steht an dritter Stelle der Sterblichkeitsrate durch bösartige Tumore, gleich nach Magen- und Speiseröhrenkrebs. In ländlichen Gebieten einiger Regionen steht er an zweiter Stelle, gleich nach Magenkrebs. In meinem Land sterben jedes Jahr etwa 110.000 Menschen an Leberkrebs. Das sind 45 % aller Todesfälle durch Leberkrebs weltweit. Durch die Überwachung von Hochrisikogruppen mithilfe von Tests auf Serum-Alpha-Fetoprotein (AFP) in Kombination mit Ultraschallbildgebung kann Leberkrebs im subklinischen Stadium diagnostiziert werden. Dabei ist der Langzeiteffekt einer frühen Resektion besonders signifikant. In Kombination mit einer aktiven umfassenden Behandlung konnte die Fünfjahresüberlebensrate bei Leberkrebs deutlich verbessert werden. Deshalb plädieren wir zur Vorbeugung von Leberkrebs für drei Untersuchungen und zwei Früherkennungen. Die drei Untersuchungen beziehen sich auf das dreistufige allgemeine Screening-Management. Je nach Risikostufe für Leberkrebs wird die für Leberkrebs anfällige Bevölkerung im Allgemeinen in drei Kategorien eingeteilt: Zur ersten Kategorie zählen Hochrisikogruppen, wie etwa Patienten, bei denen aufgrund einer chronischen Virushepatitis (Hepatitis B oder Hepatitis C) eine Leberzirrhose auftritt. Die zweite Kategorie ist die Gruppe mit mittlerem Risiko, beispielsweise Patienten mit chronischer Virushepatitis, bei denen jedoch keine Leberzirrhose oder Leberkrebs in der Familienanamnese aufgetreten ist. Die dritte Kategorie ist die Niedrigrisikogruppe, beispielsweise Patienten mit einer Leberzirrhose nicht-viraler Ursache. Bei der dreistufigen Volkszählung werden auf Basis dreier Personengruppen unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt. Generell sollten Hochrisikogruppen alle 3 Monate entsprechende Untersuchungen (Leberfunktion, Alpha-Fetoprotein und Ultraschall) durchführen lassen, Gruppen mit mittlerem Risiko mindestens alle sechs Monate und Niedrigrisikogruppen einmal jährlich. Bei Verdachtsfällen sollten weitere CT-, MRT- oder arterielle Angiographien durchgeführt werden, bis Leberkrebs ausgeschlossen ist. Die beiden Frühformen beziehen sich auf Frühprävention und Frühdiagnose. Die klinische Praxis hat gezeigt, dass die Behandlungseffekte bei kleinem Leberkrebs mit einem Durchmesser von weniger als 3 cm und Leberkrebs im mittleren und späten Stadium völlig unterschiedlich sind. Leberkrebs im mittleren bis späten Stadium geht häufig mit intra- und extrahepatischen Metastasen einher, wodurch eine chirurgische Entfernung des Krebses unmöglich wird und interventionelle Embolisation und medikamentöse Behandlungen wahrscheinlich nicht wirksam sind. Bei kleinen Leberkrebsarten, die im Frühstadium diagnostiziert werden, sind jedoch sowohl die chirurgische Resektion, Embolisation, Ablation als auch andere Behandlungsmethoden wirksam. Durch eine frühzeitige Prävention soll die Ausbreitung einer Hepatitis verhindert, Leberschäden durch Alkohol, Drogen usw. vorgebeugt und das Fortschreiten einer Leberfibrose weitestgehend verhindert oder gemildert werden. |
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