In Bezug auf das Symptom des Zuckens des rechten Augenlids gibt es in der Bevölkerung viele abergläubische Vorstellungen. Der Aberglaube, dass ein Zucken des linken Auges Glück und ein Zucken des rechten Auges Unglück bedeutet, ist tief im Gedächtnis der Menschen verwurzelt. Das ist in Wirklichkeit jedoch nicht der Fall, denn diese abergläubischen Aussagen beeinflussen immer das Denken der Menschen. Im Alltag sollten wir lernen, die auftretenden Symptome mithilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erklären. Diese Symptome sind häufig Ausdruck einer Neurasthenie. Das Zucken der Augenlider lässt sich nicht einfach auf unser Glück zurückführen. Die medizinische Erklärung dafür ist, dass wir unsere Augen im Alltag oft überbeanspruchen, was zu einer Ermüdung der Augen führt. Auch der Wechsel zwischen starkem und sanftem Licht sollte vermieden werden, da auch dieser für die Augen schädlich sein kann. Laut medizinischen Experten tritt Augenlidzucken häufiger auf, wenn man übermüdet ist, die Augen zu lange benutzt oder nicht genug Schlaf bekommt. Andere Faktoren wie starkes Licht, Stimulation durch Medikamente, in die Augen geblasene Fremdkörper, häufiges Rauchen und Trinken usw. können die Augen reizen und Augenlidzucken verursachen. Zudem ist zu beachten, dass Lidzucken auch ein Warnsignal für die Gesundheit des Menschen ist, insbesondere wenn es um die Gehirnnerven geht. Es gibt zwei Arten von Muskeln in den menschlichen Augenlidern. Einer wird Musculus orbicularis oculi genannt, der radförmig ist und das Auge umgibt. Wenn er sich zusammenzieht, schließt sich das Augenlid. Dieser Musculus orbicularis oculi wird vom Gesichtsnerv gesteuert. Ein weiterer Augenlidmuskel, der Musculus levator palpebrae superioris, zieht sich zusammen, um das Augenlid zu öffnen; dieser Muskel wird vom Nervus oculomotorius gesteuert. Von den beiden Arten von Augenlidmuskelgewebe spielt der Musculus orbicularis oculi eine wichtige Rolle beim Schutz des Augapfels. Er kann die Hornhaut durch kontinuierliche Schließung schmieren und reinigen und auf jede äußere Stimulation schützend reagieren. Viele Menschen haben physiologisches Augenlidzucken erlebt. Die Anfälle sind vorübergehend und intermittierend, die Anfallsdauer ist sehr kurz, oft nur wenige Sekunden, und das Ausmaß des Zuckens ist nicht schwerwiegend. Die häufigsten Ursachen sind Schlafmangel, Müdigkeit oder die Einnahme reizender Nahrungsmittel und Medikamente. Diese Art des Augenlidzuckens ist nicht gesundheitsschädlich und hat nichts mit Glück oder Unglück zu tun. Es ist keine medizinische Behandlung erforderlich. Wenn nötig, müssen Sie nur die Augen schließen und sich eine Weile ausruhen, den pulsierenden Punkt sanft mit den Händen massieren oder heiße Kompressen auflegen und ein wenig auf Ihre Ernährung achten, und es verschwindet von selbst. Heutzutage erfreut sich Hochtechnologie großer Beliebtheit und viele Menschen sind es gewohnt, lange Zeit vor dem Computer zu sitzen, was eine enorme Belastung für die Augen darstellt. Wir sollten lernen, unsere Augen richtig zu schützen. Regelmäßige Augenübungen können beispielsweise die Augenermüdung wirksam lindern. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Sehkraft nachlässt, sollten Sie umgehend die Ursachen dafür ermitteln. |
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