Viele Menschen wissen nicht viel über das Norovirus. Dieses Virus tritt vor allem im Frühjahr auf. Kinder sind die am stärksten gefährdete Gruppe. Im Allgemeinen führt eine Infektion mit dem Norovirus nicht zum Tod. Wenn der Zustand jedoch besonders schwerwiegend ist oder das Kind körperlich nicht in Ordnung ist und nicht rechtzeitig und angemessen behandelt wird, bestehen gewisse Risiken. Sehen wir uns diesen Aspekt im Folgenden genauer an. Kann das Norovirus Menschen töten? Kann das Norovirus Sie töten? Norovirus führt im Allgemeinen nicht zum Tod. Noroviren können Magen-Darm-Infektionen verursachen. Die Hauptsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe und Durchfall, die in der Regel 1–2 Tage andauern und meist 12–48 Stunden nach der Infektion mit dem Virus auftreten. Die Inkubationszeit beträgt üblicherweise 24 bis 48 Stunden, wobei die kürzeste 12 Stunden und die längste 72 Stunden beträgt. Die Infektion tritt plötzlich auf. Die Hauptsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall. Bei Kindern kommt es häufig zu Erbrechen, bei Erwachsenen ist Durchfall häufiger, wobei innerhalb von 24 Stunden 4 bis 8 Durchfallepisoden auftreten. Der Stuhl ist locker oder wässrig, ohne Schleim, Eiter oder Blut. Eine routinemäßige Stuhlmikroskopie ergab einen WBC < 15 und keine RBC. Bei Patienten mit einer Primärinfektion treten deutlich mehr Erbrechenssymptome auf als bei Patienten mit einer Sekundärinfektion, und bei manchen infizierten Patienten treten lediglich Erbrechenssymptome auf. Darüber hinaus können auch Symptome wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Muskelschmerzen auftreten und in schweren Fällen können Dehydrationserscheinungen auftreten. So gehen Sie mit dem Norovirus um Isolieren Sie sich, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern: Wenn ein Familienmitglied mit dem Norovirus infiziert war, müssen Sie sich selbst isolieren und können erst drei Tage nach der Genesung zur Arbeit oder zur Schule gehen. Treffen Sie gute Schutzmaßnahmen und desinfizieren Sie gründlich: Die durch Erbrochenes und Kot des Patienten verunreinigten Oberflächen von Gegenständen wie Bettzeug und Böden sollten gereinigt und mit einem chlorhaltigen Desinfektionsmittel mit 1000 mg/l wirksamem Chlor besprüht (gewischt, geschrubbt) werden. Kontaminierte Kleidung kann auch durch Auskochen desinfiziert werden. Auch Wischmopps, Lappen und andere Reinigungsutensilien müssen eingeweicht und in chlorhaltigen Desinfektionsmitteln desinfiziert werden. Bei der Desinfektion ist zum persönlichen Schutz zusätzlich das Tragen einer Maske und von Handschuhen erforderlich. Achten Sie auf eine gute Körperhygiene: Wichtig ist, es dreimal zu sagen: Waschen Sie Ihre Hände oft, oft, oft und gründlich mit heißem Wasser und Seife, insbesondere vor und nach dem Essen sowie nach dem Stuhlgang. |
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