Herbsturtikaria? Wenn das Wetter weiterhin wärmer wird, leiden viele Menschen mit empfindlicher Haut unter unterschiedlich starker Anomalie. Bei manchen Menschen bilden sich viele kleine Pickel, die bei Hitze stark jucken. Diese Anomalie ist in der Regel eine Manifestation der Herbsturtikaria. Viele Menschen wissen jedoch nicht viel über diese Hautkrankheit und wissen nicht, was sie tun sollen, wenn sie darunter leiden. Informieren wir uns also über diese Krankheit. Die Herbsturtikaria ist eine relativ häufige Hauterkrankung, die unseren Körper und unsere Gesundheit stark beeinträchtigt. Um die Häufigkeit dieser Erkrankung jetzt zu verringern, müssen wir zunächst verstehen, was Herbsturtikaria ist, damit wir sie besser behandeln können. Herbsturtikaria, allgemein bekannt als Quaddeln, Nesselsucht und Nesselsucht (ähnlich im Namen wie Röteln, aber nicht dieselbe Krankheit), ist eine häufige Hautkrankheit. Durch verschiedene Faktoren kommt es vorübergehend zu einer entzündlichen Stauung und einer starken Flüssigkeitsausscheidung in den Blutgefäßen der Haut und der Schleimhäute. Verursacht lokale Ödemschäden. Es tritt rasch auf und verschwindet rasch wieder. Es juckt extrem. Es können Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall oder andere systemische Symptome auftreten. Man unterscheidet akute Urtikaria, chronische Urtikaria, Angioödem und papulöse Urtikaria. Da Urtikaria ein körperliches Problem ist, ist sie schwer zu heilen. In der Vergangenheit mussten viele Menschen die Krankheit in Ruhe lassen, da sie auf medikamentöse Behandlungen nicht gut ansprach und die Krankheit immer wieder auftrat. Wie dem auch sei, Menschen mit Urtikaria sollten lernen, damit zu leben. Dies ist der grundlegende Weg. Neben der Vermeidung des Kontakts mit Allergenen sollte bei der täglichen Konditionierung auch auf mehrere Grundsätze geachtet werden: Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, das reich an Vitaminen ist, oder nehmen Sie Vitamin C und B-Komplex oder B6 aus dem B-Komplex ein. Essen Sie mehr basische Lebensmittel wie Weintrauben, grünen Tee, Seetang, Tomaten, Sesam, Gurken, Karotten, Bananen, Äpfel, Orangen, Radieschen, Mungobohnen und Nudeln. Gönnen Sie sich mehr Ruhe, vermeiden Sie Müdigkeit und treiben Sie mäßig Sport. Alle oben genannten Punkte unterstützen die natürlichen Mechanismen des Körpers bei der Bekämpfung von Allergenen. Der obige Inhalt ist eine ausführliche Einführung in die Herbsturtikaria. Ich hoffe, er kann Ihnen einen detaillierten Einblick geben. Die Haut ist unser direktester Kontakt mit der Außenwelt. Ob es sich um Wetteränderungen oder den Kontakt mit anderen Dingen handelt, unsere Haut zeigt es am direktesten. Wenn also etwas Ungewöhnliches auftritt, müssen wir rechtzeitig eine Behandlung einleiten, um eine gesunde Haut zu gewährleisten. |
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