Man sagt oft: „Im Leben geht es um Brennholz, Reis, Öl, Salz, Soße, Essig und Tee.“ Aber wenn Sie ein interessantes Leben führen und köstliche Mahlzeiten genießen möchten, sind Gewürze unerlässlich. Aber was ist besser, MSG oder Hühnerbrühe, und was eignet sich besser zum Kochen? Diese Frage ist Ansichtssache. Aber viele Menschen wissen sehr wenig über den Unterschied zwischen Hühneressenz und MSG.
Im täglichen Leben greifen viele Menschen aus Gewohnheit oder persönlicher Vorliebe zu Hühneressenz oder MSG. Viele Menschen behaupten, dass der übermäßige Verzehr von MSG schädlich für den Körper sei und zu Haarausfall führe. Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Schauen wir uns Folgendes an. MSG wurde von den Japanern erfunden. Sein Werbeslogan in China war früher sehr übertrieben und lautete „klares Wasser in Hühnersuppe verwandeln“. Für Menschen mit geringem Einkommen ist es eine große Attraktion. Später wurde MSG für die Chinesen zu einem unverzichtbaren Nahrungsmittel. Es wird allen Speisen zugesetzt, um ihnen eine frische Note zu verleihen. Die Sichuaner sind wahrscheinlich diejenigen, die beim Essen von Eintopf am meisten MSG hinzufügen. Jeder hat eine kleine Schüssel Sesamöl am Tisch und in der Ecke des Tisches stehen immer zwei kleine Dosen, von denen eine Salz und die andere MSG enthält. Wenn Gäste sich hinsetzen, sind die Leute beim Salzen immer sehr vorsichtig, weil sie Angst haben, versehentlich zu viel zu verwenden. Beim Eingießen von MSG haben sie weniger Bedenken und schütten es einfach mit viel Kraft in die Schüssel. Nachdem sie gleichmäßig umgerührt haben, nehmen sie die Stäbchen heraus, stecken es in den Mund, lecken mit der Zunge beweglich daran, um das Aroma aufzunehmen, und essen es dann mit Herz und Seele. Seit den 1980er Jahren kursieren immer mehr Gerüchte über die negativen Auswirkungen von MSG. Darüber hinaus essen viele Ausländer tatsächlich kein MSG und erinnern die Kellner bei jedem Restaurantbesuch wiederholt daran, es zu vermeiden. Anfang der 1990er Jahre kam die Nachricht, dass die Menschen bereits auf Hühneressenz umgestiegen waren. Laut verlässlichen Statistiken liegt das Konsumverhältnis von Hühneressenz zu MSG in den USA, Japan, der Schweiz, Südkorea und Hongkong bislang bei 85 % zu 15 %, wobei die Mehrheit der Menschen Hühneressenz konsumiert. Im Jahr 1987 hoben die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und das Regulierungskomitee für Lebensmittelzusatzstoffe der Weltgesundheitsorganisation die Vorschriften auf, die den Konsum von MSG beschränkten. Grundlage dafür waren jahrelange Tests von MSG. Im Jahr 1999 führte mein Land auch einen strengen Toxizitätstest für MSG durch. Wie uns Experten mitteilen, haben Experimente gezeigt, dass es im Allgemeinen kein Problem darstellt, wenn ein Mensch 50 Gramm, 100 Gramm oder 200 Gramm pro Tag isst. MSG ist die erste Generation von Geschmacksverstärkern für Lebensmittel. In unserem Land begann es 1922 in der Shanghai Tianchu MSG-Fabrik und blickt auf eine fast 80-jährige Geschichte zurück. Der Hauptbestandteil von MSG ist Mononatriumglutamat und wird im Hauptproduktionsprozess durch mikrobielle Fermentation aus Reis, Mais und anderen Getreidesorten oder Melasse gewonnen. Basierend auf dem Gehalt an Mononatriumglutamat gibt es zwei Haupttypen von MSG auf dem Markt. Eines ist 80° MSG, das 80 % Natriumglutamat enthält; das andere ist 99° MSG, das 99,9 % Natriumglutamat enthält und auch als reines MSG oder salzfreies MSG bekannt ist. Das heißt, sobald MSG 99 Grad erreicht, ist eine Grenze erreicht und es ist unwahrscheinlich, dass es weiter ansteigt. Anfang der 1980er Jahre entdeckte man, dass eine sogenannte Nukleinsäure die Frische von MSG verbessern kann. Nach dem Mischen von MSG und Nukleinsäure im richtigen Verhältnis wurde auf wundersame Weise die zweite Generation geschmacksverstärkender Produkte entdeckt, die die Namen „King of Umami“, „Extra Umami MSG“, „Special Umami MSG“ usw. erhielten. Die Produkte der zweiten Generation sind viel frischer als herkömmliche. Die Frische von 99° MSG entspricht 100, die Geschmacksverstärker der zweiten Generation bieten Produkte mit unterschiedlichen Frischegraden wie 120°, 150°, 200° und 400°, um den unterschiedlichen Frischeansprüchen der Menschen gerecht zu werden. Wenn wir es nur aus der Perspektive des kommerziellen Marketings betrachten, ist die Tatsache, dass Hühneressenz MSG besiegt, ein sehr erfolgreicher Fall. Als Hühneressenz auf den Markt kam, verbreiteten die Händler einerseits die Vorstellung, dass „MSG schädlich“ sei, und befürworteten andererseits die „Natürlichkeit“ von Hühneressenz. Schon vom Namen her hat „Hühnereissenz“ einen Vorteil gegenüber „MSG“. Daher glauben auch heute noch viele Menschen, dass „industriell synthetisiertes MSG verschiedene schädliche Wirkungen hat“ und „natürliches Hühnerfleisch nahrhaft ist“. Tatsächlich wird MSG nicht industriell synthetisiert. Das ursprüngliche MSG war in Seetangsuppe enthalten und wurde später durch Getreidefermentation hergestellt. Es besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen den Herstellungsmethoden und denen traditioneller Lebensmittel wie Sojasauce, Wein, Reiswein usw. Seine chemische Struktur ist Mononatriumglutamat, und verschiedene Proteine enthalten im Allgemeinen Glutaminsäure, die bei Freisetzung durch Hydrolyse Mononatriumglutamat bildet. Typische Beispiele sind Sojasauce, fermentierte schwarze Bohnen, Käse usw. Einige Lebensmittel enthalten von Natur aus freies Glutamat, das ihnen einen natürlichen „Umami-Geschmack“ verleiht. Typische Beispiele sind Seetang, Kartoffeln, Erbsen usw. Tatsächlich enthalten Lebensmittel wie Seetang und Käse von Natur aus mehr MSG als die Menge, die Menschen oft in andere Gerichte geben. Das Sprichwort „MSG ist schädlich“ hat es schon immer gegeben, und tatsächlich glauben viele Menschen, dass „der Verzehr von zu viel MSG diese und jene Wirkung hat“. Die bizarrste Aussage wurde 1968 in einer sehr berühmten medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht. Diese legendären Gefahren wurden fast alle sorgfältig untersucht, aber keine davon kann reproduziert werden. Für die wissenschaftliche Forschung bedeutet dies, dass die Gefahren von Legenden nicht verlässlich sind. Andererseits gibt es auch experimentelle Ergebnisse in der akademischen Forschung, die besagen, dass „große Mengen MSG für Mäuse schädlich sind“, wobei sich die „großen Mengen“ dort jedoch im Allgemeinen auf den Verzehr von reinem MSG beziehen oder der MSG-Gehalt in Lebensmitteln bis zu 10 bis 20 Prozent betragen kann. Das ist etwas völlig anderes als das, was wir normalerweise sagen: „Zu viel MSG im Gericht.“ Aufgrund der Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Forschung gehen die akademische Gemeinschaft und die zuständigen Behörden verschiedener Länder mittlerweile davon aus, dass MSG in Lebensmitteln gesundheitlich unbedenklich ist. Sogar die Europäische Union, die in Sachen Lebensmittelsicherheit sehr konservativ ist, führt MSG als sicherste Kategorie auf. Zusätzlich zur Fähigkeit von MSG, „Umami“ zu erzeugen, haben Wissenschaftler entdeckt, dass einige Nukleotide nicht nur selbst Umami erzeugen, sondern das Umami in Kombination mit MSG auch um ein Vielfaches erhöhen können. Sie werden „Geschmacksnukleotide“ genannt und wurden zuerst aus Shiitake-Pilzen und getrocknetem Fisch isoliert. Die Hauptzutaten der Hühneressenz sind „Mononatriumglutamat“ und „Aromanukleotide“, die nichts mit Huhn zu tun haben. Bei den anderen Zutaten handelt es sich lediglich um Beigaben. Früher wurde dem Hühneressenz noch etwas Hühnerpulver beigemischt, damit man es guten Gewissens „Hühnereissenz“ nennen konnte. Tatsächlich trägt Hühnerpulver nur sehr wenig zum Geschmack von Hühneressenz bei. Später wurde der zugesetzte Anteil immer kleiner, was es eher so machte, als würde man „einen Hühnerkopf verwenden, um MSG zu verkaufen“. Im Allgemeinen sind MSG und Hühnerbrühe eigentlich dasselbe, aber der Geschmack der Hühnerbrühe ist reicher. Bei gutem Geschmack muss man keine Angst vor „Gesundheitsschäden“ haben, bei Nichtgeschmack auch keinen Zwang. Sie liefern keinerlei Nährstoffe. Obwohl der Name Hühneressenz „die Essenz des Huhns“ impliziert. Oben finden Sie eine kurze Einführung in den Unterschied zwischen Hühneressenz und MSG. Tatsächlich sind sowohl Hühneressenz als auch MSG alltägliche Gewürze. Diese Gewürze können den Geschmack von Gerichten nur steigern, können dem Körper aber nicht die Nährstoffe liefern, die er braucht. Verwenden Sie daher nur die richtige Menge Hühneressenz und MSG, nicht zu viel. |
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