7 schlechte Angewohnheiten, die leicht zu endokrinen Störungen führen können. Sehen Sie, wie viele davon Sie haben.

Ernährung, Lebensstil und psychische Verfassung hängen eng mit dem endokrinen System des Körpers zusammen. Endokrine Störungen können zu schlechter Haut, unschönem Teint und schlechter Laune führen … und manche schlechten Angewohnheiten im Leben sind die „Zündschnur“, die Ihre endokrinen Störungen verursacht.

Gähnen Sie und fühlen Sie sich am helllichten Tag schläfrig? Haben Sie keinen oder nur geringen Appetit, wenn es Zeit zum Essen ist? Tatsächlich hängen alle Aspekte des menschlichen Körpers, von der Ernährung über die tägliche Routine bis hin zur geistigen Vitalität, eng mit der Hormonausschüttung im Körper zusammen. MeiAimei.com fasst 7 Verhaltensweisen zusammen, die den Hormonhaushalt des Körpers durcheinanderbringen und die Gesundheit beeinträchtigen können. Mal sehen, wie viele davon auf Sie zutreffen.

1. Vielfraß! Immer Süßigkeiten und Snacks zur Hand haben

Viele Menschen essen gerne Süßigkeiten und Snacks, und bei Frauen ist dies wahrscheinlich noch häufiger der Fall. Die meisten Menschen glauben, dass der Verzehr von Süßigkeiten aufregend und vergnüglich sein kann.

Zu viel Zucker ist jedoch die Hauptursache für Gewichtszunahme und kann eine Insulinresistenz des Körpers hervorrufen. Zudem kann er zur Entstehung des Metabolischen Syndroms führen, einer Vorstufe von Typ-2-Diabetes.

2. Stressgeist! Sich mitten in der Nacht hin und her wälzen

Generell sinkt nachts die Konzentration des Stresshormons „Cortisol“ und der Körper gelangt so leichter in den Schlafzustand.

Wenn das Gehirn jedoch unter Stress steht, bleibt die Cortisolkonzentration auf ihrem Höchststand, sodass der Körper auch bei extremer Müdigkeit nicht einschlafen kann.

3. Schlaflos! Der Teufelskreis der Schlaflosigkeit

Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität führen zu einem Teufelskreis. Schlafmangel führt zu erhöhten Cortisolwerten. Darüber hinaus beeinflusst ein anderes Hormon namens Leptin die Blutzuckerkonzentration des Körpers, sodass Menschen mitten in der Nacht Hunger verspüren und die Arbeitsleistung am nächsten Tag aufgrund des schlechten Schlafs in der Nacht zuvor beeinträchtigt wird.

Ignorieren Sie daher nicht die Bedeutung der Schlafqualität.

4. Nachmittagstee-Liebhaber! Vorsicht vor dem Koffein-Stimulans

Nachdem Sie lange Zeit konzentriert gearbeitet haben, möchten Sie zwangsläufig zur Entspannung einen kleinen Snack zu sich nehmen, vielleicht ein paar Kekse oder eine Tasse Kaffee. Allerdings ist der richtige Zeitpunkt für den Nachmittagstee ein wichtiger Punkt.

Koffein stimuliert die Cortisol-Hormonkonzentration im Körper und hält die Menschen wach. Es ist jedoch am besten, es vor 15 bis 16 Uhr zu trinken, um die Schlafqualität nachts nicht zu beeinträchtigen.

5. Faules Gespenst! Ich werde müde, wenn ich an Bewegung denke

Sie haben sich für einen Fitnesskurs in einem Sportzentrum angemeldet, aber Ihnen wurde immer nach 3 Minuten langweilig und nach einem Monat wurde es Ihnen zu viel?

Ohne regelmäßige Bewegung kann der Körper keine Endorphine freisetzen, die eine Wunderwaffe sind, um positive Energie zu haben und glücklich zu bleiben. Sie können auch die Funktion des Immunsystems fördern und das sexuelle Verlangen steigern. Sie sind die Geheimwaffe für ein glückliches Leben!

6. Diät! Zu wenig Essen lässt Sie blass und dünn aussehen

Um eine schlanke Figur wie die Fernsehstars zu bekommen, berechnen manche Menschen, wie viele Kalorien sie täglich zu sich nehmen, oder ernähren sich sogar falsch. Dadurch wird dem Körper eine Mangelernährung signalisiert, die den Stoffwechsel beeinträchtigt. Bei Frauen kann es sogar zu einem hormonellen Ungleichgewicht und Menstruationsunregelmäßigkeiten kommen.

7. Umweltverschmutzung ignorieren

Eine weitere wichtige Ursache für endokrine Störungen bei Frauen ist starke Umweltverschmutzung. Insbesondere die giftigen Gase in der Luft durchlaufen, nachdem sie in den menschlichen Körper gelangt sind, eine Reihe chemischer Reaktionen, die indirekt zu vielen Problemen wie Menstruationsbeschwerden und endokrinen Störungen führen.

Deshalb müssen wir hinsichtlich der Verschmutzung um uns herum stets wachsam sein und daran denken, bei starkem Smog eine Maske zu tragen, um uns zu schützen.