Es gibt viele Gelenke in unserem Körper, und diese Gelenke sind beweglich und flexibel. Die Gelenke, die wir am häufigsten verwenden, sind Knie, Handgelenke, Ellbogen usw. Diese Gelenke sind jedoch auch sehr verletzungsanfällig, da die Gelenke sehr flexibel sind. Übermäßig flexible Gelenke sind anfällig für Verstauchungen, und die Gelenke bestehen aus Sehnen und Knorpel und sind relativ zerbrechlich. Was sind also die Gelenke im menschlichen Körper? Der menschliche Körper hat mehrere Hauptgelenke: Knöchel, Knie, Hüfte, Schulter, Ellbogen, Handgelenk usw. Gelenke verfügen über Beweglichkeit und Stabilität und folgen von unten nach oben grundsätzlich folgender Regel: Sprunggelenk – Beweglichkeit, Kniegelenk – Stabilität, Hüftgelenk – Beweglichkeit, Lendenwirbel – Stabilität, Brustwirbel und Schultergelenk – Beweglichkeit. Wird diese Regel nicht eingehalten, führt die entsprechende Verringerung der Gelenkflexibilität und -stabilität zu einem Ungleichgewicht des Körpers und zu einer Kompensation in den benachbarten Gelenken. Beispielsweise können unflexible Hüftgelenke eine Instabilität der Lendenwirbelsäule verursachen. 1. Sprunggelenk Menschen mit unflexiblen Sprunggelenken haben möglicherweise Schwierigkeiten, in die Hocke zu gehen, können den Boden nicht erreichen, ihre Fersen heben vom Boden ab oder fallen nach hinten. Die mangelnde Flexibilität des Sprunggelenks hängt mit der Spannung in der gesamten hinteren Muskelkette der unteren Extremität zusammen. 2. Kniegelenk Im Buch heißt es, dass das Kniegelenk ein elliptisches Flaschenzuggelenk ist, das Beuge- und Streckbewegungen ausführen kann und in der gebeugten Knieposition eine leichte Innen- und Außenrotation ermöglicht. Ist das Kniegelenk bei der Ausführung von Kniebeugen instabil, können auf Dauer leicht Knieschmerzen auftreten. Daher wird beim Bewegungsmuster der Hockstellung immer darauf geachtet, dass das Kniegelenk auf einer Linie mit den Zehen liegen sollte, um das Kniegelenk zu schonen. Hüftgelenk Der moderne Mensch ist anfällig für Gelenkprobleme und verursacht viele Schmerzen, weil er bei der Arbeit viele Stunden sitzt und sich über längere Zeit nicht bewegt. Viele Menschen haben unflexible Hüftgelenke und schwache tiefe Iliopsoas-Muskeln. Zum Ausgleich opfert die Lendenwirbelsäule Stabilität. Wenn der Iliopsoas-Muskel während der Hüftbeugung schwach ist, kann er sich nur auf die Arbeit des Quadrizeps femoris verlassen. Die Lendenwirbelsäule muss sich entweder entspannen, den Rücken krümmen und das Becken nach vorne kippen, um die Hüftbeugung abzuschließen, oder den Oberkörper nach hinten neigen, um das Gleichgewicht zu halten. Beides führt zu Problemen mit der Lendenwirbelsäule. Trainer Gao Ke sagte: „Die Hüftbeugung muss von einer Hüftkontraktion begleitet werden.“ Nur durch das Anspannen der Hüfte und das Drehen und Neigen des Beckens kann der Körper eine neutrale Stabilität aufrechterhalten. Die Kompensationsfähigkeit des menschlichen Körpers ist sehr stark ausgeprägt. Wenn die Gelenke und Muskeln, die arbeiten müssen, nicht arbeiten, übernehmen andere Gelenke und Muskeln die Arbeit und erledigen sie. Gleichzeitig sind die Menschen aber auch sehr faul. Der Körper arbeitet immer auf die effizienteste und arbeitssparendste Weise. Wenn es immer wieder zu Kompensationen kommt, degenerieren die Gelenke und Muskeln, die eigentlich arbeiten sollten, allmählich, die Muskelmasse nimmt ab und die Gelenke werden steif oder locker. 4. Lendenwirbel Die Lendenwirbelsäule befindet sich in der Mitte des Körpers. Sie muss das Gewicht des Oberkörpers tragen. Zudem liegen hier verschiedene innere Organe, deshalb muss die Lendenwirbelsäule bei Belastung besonders stabil sein. Eine Instabilität der Lendenwirbelsäule kann leicht zu Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, wie beispielsweise einem Bandscheibenvorfall oder einer Knochenhyperplasie, führen. Da Taillenprobleme auch die Funktion menschlicher Organe beeinträchtigen können, ist eine gesunde Taille besonders wichtig. 5. Brustwirbel Die Brustwirbelsäule befindet sich in der Mitte der Wirbelsäule und besteht aus 12 Wirbeln, wobei sich oben die Halswirbel und unten die Lendenwirbel befinden. Bei mangelnder Beweglichkeit der Brustwirbelsäule kommt es zu einem Ausgleich durch die Hals- und Lendenwirbelsäule, was zu Kreuz- und Nackenschmerzen führen kann. Viele Menschen in unserem Umfeld haben einen krummen Rücken und eine krumme Brusthaltung. Menschen mit dieser Haltung haben grundsätzlich eine steife Brustwirbelsäule und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks. 6. Schultergelenk Das Schultergelenk kann sieben Bewegungen ausführen: Beugung, Streckung, Abduktion, Adduktion, Außenrotation, Innenrotation und Zirkumduktion. Es ist das beweglichste Gelenk im menschlichen Körper. Gleichzeitig ist es ein Gelenk, das leicht verletzt wird, da die Gelenkpfanne klein und flach ist. Die menschliche Bewegung basiert auf der Bewegung der Gelenke. Wenn die Gelenke ihre eigentlichen Funktionen nicht mehr erfüllen können, kommt es unweigerlich zu einer Kompensation durch den Körper, was leicht zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzproblemen führt. Deshalb sollten Training und Fitness auf der Wiederherstellung der Gelenkfunktion als Voraussetzung basieren, damit Sie immer stärker werden und nicht wegen Schmerzen vom Training absehen müssen. |
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