Depressionen sind eine relativ häufige psychische Erkrankung, die hauptsächlich durch die Unfähigkeit verursacht wird, zu viel Druck aus dem Leben oder der Arbeit abzubauen. Wir sollten lernen, uns zu entspannen, nicht zu emotional zu sein und Depressionen gut zu behandeln. Patienten mit Depressionen sollten mehr stimmungsaufhellende Nahrungsmittel zu sich nehmen und Medikamente nach ärztlicher Empfehlung einnehmen. Sie müssen auch überprüfen, ob ihre Nierenfunktion und die Funktion verschiedener Organe gestört sind. Welche Tests sollten bei Depressionen durchgeführt werden? Biochemischer Bluttest Diese Tests umfassen die Messung der Nierenfunktion, der Leberfunktion, des Cholesterinspiegels im Blut, des Elektrolytspiegels usw. und helfen den Ärzten, den grundlegenden Gesundheitszustand des Patienten zu verstehen. Vollblutbild Krankheiten wie Anämie und chronische Infektionen sind häufig die Ursache für depressive Gefühle wie Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Der komplette Bluttest kann dabei helfen, festzustellen, ob der Patient an diesen Krankheiten leidet. Nebennierenuntersuchung Die häufig verwendete Methode besteht in der Messung des Dehydroepiandrosteronspiegels. Ein niedriger Dehydroepiandrosteronspiegel kann im menschlichen Körper Symptome wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Schmerzen, Unaufmerksamkeit und Depressionen hervorrufen. Schilddrüsenfunktionstests Eine Schilddrüsenüberfunktion kann zu emotionaler Instabilität, Angstzuständen, Schlafstörungen usw. führen, während eine Schilddrüsenunterfunktion zu Trägheit, Müdigkeit, Unaufmerksamkeit, Gewichtszunahme, Schläfrigkeit usw. führen kann. Schilddrüsenfunktionstests können helfen, eine Depression von einer Schilddrüsenfunktionsstörung zu unterscheiden. Sexualhormontest Der Rückgang des Sexualhormonspiegels steht im Zusammenhang mit dem Auftreten von Depressionen. Ein Rückgang des Testosteronspiegels kann bei Männern depressive Symptome hervorrufen; ein Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron kann bei Frauen Stimmungsschwankungen, Depressionen usw. verursachen. Bildgebende Untersuchung Bei Patienten mit Verdacht auf Tumoren oder raumfordernde Läsionen ist es notwendig, den Zustand des Gehirns, des Herzens, der Nieren, der Leber, der Brust, der Blase, des Magens, des Dickdarms und anderer Organe des Patienten zu verstehen. CT-Scans, Magnetresonanztomographie, Ultraschall, Röntgen, Faserendoskopie und andere Untersuchungen werden häufig eingesetzt. Tests auf Infektionskrankheiten Das Auftreten bestimmter Infektionskrankheiten geht häufig mit depressiven Symptomen in unterschiedlichem Ausmaß einher, daher sind Untersuchungen auf Infektionskrankheiten wie Virushepatitis, AIDS und Syphilis erforderlich. Obwohl Depressionen viele negative Auswirkungen auf Menschen haben können, besteht kein Grund zur Übertreibung. Diese Krankheit ist nicht so schlimm, dass sie Menschen vor Angst zittern lässt. Solange Sie mit dem Arzt kooperieren und sich rechtzeitig behandeln lassen, werden Ihr Körper und Ihr Geist nicht ernsthaft geschädigt. Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Depression zu leiden, müssen Sie daher zunächst die Diagnose abklären und sich dann schnellstmöglich in Behandlung begeben. In welche Abteilung soll ich mich bei Depressionen wenden? Bei Verdacht auf Depressionen sollten Sie sich an die Psychiatrie oder Psychologie wenden. Falls diese beiden Abteilungen nicht vorhanden sind, können Sie sich an eine neurologische Abteilung wenden. Wie man Depressionen behandelt 1. Zunächst sollte eine gute therapeutische zwischenmenschliche Beziehung zum Patienten aufgebaut und die Vorbotensymptome eines Suizids genau beobachtet werden. Das Pflegepersonal sollte die Patienten nicht allein lassen, sondern sie zu verschiedenen Gruppenaktivitäten wie Beschäftigungstherapien und Freizeittherapien begleiten. Im Kontakt mit den Patienten sollten sie in der Lage sein, diese Tendenzen zu erkennen, psychologische Unterstützung zu leisten, sie aufzumuntern und Unfälle zu vermeiden. 2. Bringen Sie den Patienten in einen großen Raum, der für das Pflegepersonal gut einsehbar ist und über sichere Einrichtungen, helles Licht, gute Luftzirkulation sowie eine saubere und komfortable Behandlungs- und Erholungsumgebung verfügt. Die Wände sind überwiegend in hellen Farben gestrichen und mit Wandgemälden und einer angemessenen Menge frischer Blumen verziert, um die positiven Emotionen der Patienten zu wecken und ihre Liebe zum Leben zu wecken. 3. Setzen Sie das gesamte Pflegemanagementsystem strikt um. Das Pflegepersonal sollte ein hohes Verantwortungsbewusstsein haben, auf Patienten mit negativen Gedanken achten und gezielte Untersuchungen durchführen. Besonders nachts, am frühen Morgen, während des Mittagsschlafes, vor den Mahlzeiten, bei Schichtwechseln und an Feiertagen, wenn nur wenige Personen auf der Station sind, sollte das Pflegepersonal auf die Prävention achten. 4. Verstärkte Sicherheitsinspektionen der Stationseinrichtungen. Bewahren Sie Medikamente und gefährliche Güter streng auf, um unsichere Faktoren auszuschließen. Überprüfen Sie bei der Abgabe von Medikamenten sorgfältig die Mundhöhle, um zu verhindern, dass Medikamente versteckt oder angesammelt und dann auf einmal geschluckt werden. |
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