Ein wichtiger Grund, warum unsere Gliedmaßen beim Tanzen steif werden, hängt mit unserer Mentalität zusammen. Wir sollten Bauchatmung anwenden, unsere Schultern entspannen und unsere Arme trainieren. Wenn wir unseren Körper weicher machen wollen, müssen wir die Kontrolle über unsere Knochen lockern, damit unsere Gliedmaßen beim Tanzen nicht steif werden. Um die Steifheit der Gliedmaßen beim Tanzen zu verbessern, können wir die folgenden Methoden ausprobieren. 1. Bauchatmung Setzen Sie sich auf das Bett, entspannen Sie Ihre Füße auf natürliche Weise und lehnen Sie Ihren Oberkörper von der Klitoris (der Vertiefung unter dem Brustbein) nach vorne. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Brust einziehen und Ihren Kopf senken. Atmen Sie nur durch die Nase ein, während Sie Ihren Bauch vorwölben. Spüren Sie, wie sich Ihr Zwerchfell entspannt, und atmen Sie in kurzen Stößen aus, aufgeteilt auf zwei Atemzüge. Entspannen Sie jetzt Ihre Schultern und spüren Sie, wie sich Ihr Brustkorb nach hinten öffnet. Wechseln Sie nach zwei kurzen Ausatmungen zu einer langen Ausatmung. Diese tiefe und lange Atmung kann den Körper vollständig entspannen. Nach dem Ausatmen entspannen Sie Ihren Oberkörper und lehnen sich natürlich nach vorne. Das oben genannte ist ein vollständiger Vorgang. Atmen Sie erneut ein und aus und wiederholen Sie dies 4 Mal. 2. Entspannen Sie Ihre Schultern Bereiten Sie zwei dicke Bücher oder Wörterbücher vor. Stellen Sie sich schulterbreit hin, halten Sie das Buch mit beiden Händen und beugen Sie sich nach vorne. Üben Sie keinen Druck auf Ihren Körper aus und versuchen Sie, entspannt zu bleiben. Strecken Sie Ihren Oberkörper langsam aus der Hüfte heraus. Strecken Sie Ihren Rücken vollständig, während Sie auf Ihre Schultern, Arme und Unterarme achten, bevor Sie Ihren Oberkörper strecken. Halten Sie das Buch einfach mit der Kraft Ihrer Arme. Wiederholen Sie dies mehrere Male. 3. Armübung ① Legen Sie sich auf das Bett und stützen Sie Ihren Oberkörper mit den Ellenbogen. Achten Sie auf die Energie, die vom Dantian nach oben entlang des Rückens fließt und Ihren Oberkörper aufrichtet. Machen Sie diese Haltung viermal. ② Stehen Sie aufrecht, lassen Sie die Schultergelenke entspannt, spreizen Sie die Arme, strecken Sie die Finger nach vorne, beugen Sie die Ellbogen leicht nach hinten und strecken Sie die Brust in Richtung der Arme. Der Schlüssel zu dieser Bewegung besteht darin, die Fingerspitzen fest zusammenzuhalten. Machen Sie zwei Sätze zu je fünf Minuten. Und achten Sie darauf, die Schultern nicht anzuheben. 4. Brustübung Wählen Sie eine härtere Liegefläche und legen Sie ein Handtuch unter Ihre Hüfte, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Legen Sie sich auf den Rücken, ziehen Sie die Beine an, öffnen Sie die Arme und entspannen Sie Ihren Körper. Heben Sie Ihren gesamten Körper nach oben, indem Sie den Bereich strecken, wo Ihr Rücken auf Ihre Rippen trifft. Achten Sie darauf, dass Sie weder Ihre Taille noch Ihren Kopf beugen. Alle 4 Sekunden einatmen und alle 4 Sekunden ausatmen. Nach 2 Wiederholungen den Oberkörper senken. 5. Spannen Sie Ihren Po an ① Legen Sie sich mit angezogenen Knien hin, stützen Sie Ihren Körper mit Schultern und Füßen und heben Sie die Hüfte nach oben. Drehen Sie Ihre Zehen nach außen und halten Sie Ihre Fersen zusammen. Jetzt sollten Sie spüren, wie Ihr Bauch Ihr Gesäß nach oben zieht. Halten Sie die Position einige Sekunden und senken Sie dann Ihre Hüften langsam ab. Mehrmals wiederholen. ② Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin. Behalten Sie diese Position bei, verwenden Sie Ihre Zehen als Achse, um Ihre Fersen sanft anzuheben und sich nach vorne zu bewegen. Spannen Sie gleichzeitig Ihre Gesäßmuskulatur an und halten Sie die Position 1 Minute lang. Wenn Sie müde werden, können Sie sich an der Wand festhalten. 6. Schlanke Beine ① Ziehen Sie die Knie möglichst nah an den Körper, bleiben Sie in sitzender Position und umfassen Sie mit beiden Händen Ihre Zehen. Halten Sie mit den Händen Ihre Zehen fest und strecken Sie die Beine nach vorne. Achten Sie darauf, dass Ihre Fersen möglichst weit nach vorne gestreckt sind. Ihre Füße sollten senkrecht zur Bettebene stehen. Während Sie Ihre Zehen krümmen, strecken Sie sie so weit wie möglich nach vorne. Am besten halten Sie Ihre Füße und Beine in einer geraden Linie, aber wenden Sie keine Gewalt an. Zu diesem Zeitpunkt müssen die oberen Gliedmaßen keinen Kontakt mit den Beinen haben. Lehnen Sie sich, beginnend an der Unterseite Ihrer Oberschenkel, nach vorne und kommen Sie so nah wie möglich an Ihre Beine heran. Nutzen Sie dabei das Gewicht Ihrer oberen Gliedmaßen, um die Muskeln in Ihrem gesamten Körper zu dehnen. Spüren Sie bitte, wie die Energie jetzt von der Innenseite Ihrer Beine in Ihren Rücken fließt. Wiederholen Sie dies 1–4 Mal. ② Stützen Sie Ihren Körper mit den Knien und Händen und halten Sie diese schulterbreit auseinander. Unabhängig davon, ob sich Ihre Handfläche vor oder hinter Ihrer Schulter befindet, kommt es zu einer ungleichmäßigen Krafteinwirkung. Heben Sie ein Knie an und versuchen Sie, Ihre Stirn zu berühren. Strecken Sie Ihre Knie und Beine nach hinten und beugen Sie dann Ihre Knie leicht nach innen und unten, wobei Ihre Fingerspitzen auf 1 Uhr zeigen (11 Uhr für den linken Fuß). Behalten Sie diese Haltung bei und zählen Sie im Stillen bis 8. Dehnen Sie sich kräftig von der Innenseite des Knies bis zur Ferse. Halten Sie dabei das Bein gerade und die Zehen gestreckt. Halten Sie Ihre Schultern hoch und beugen Sie Ihre Ellbogen nicht. 8 Sekunden lang halten. Senken Sie nach 8 Sekunden Ihr Bein und wechseln Sie auf die andere Seite. Wiederholen Sie diesen Vorgang viermal. 7. Bewegen Sie Ihre Knöchel Verwenden Sie dazu ein Geländer oder eine Wand und verstärken Sie die Bewegung an Ihrem Knöchel. Heben und senken Sie abwechselnd die Fersen beider Füße. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Knöchel und bewegen Sie sich langsam auf und ab. 8. Dehnen Sie Ihren Körper Setzen Sie sich mit den Fußsohlen zueinander auf das Bett. Neigen Sie Ihre oberen Gliedmaßen nach vorne, wobei die Oberschenkelwurzel die Achse bildet. Dies ist der Schlüssel zur Liegebewegung. Beginnen Sie in Dantian und strecken Sie langsam Ihren Oberkörper, wobei Sie das Gefühl haben, als würde sich Ihre Wirbelsäule Stück für Stück aufrichten. Achten Sie darauf, den Kopf nicht zu schnell anzuheben. Während Sie Ihren Oberkörper aufrichten, halten Sie Ihren Nacken gerade und Ihren Rücken gestreckt. Wiederholen Sie diese Übung viermal. 9. Stuhlübung Menschen mit steifen Gelenken fällt es schwer, aufzustehen oder im Sitzen nach vorne zu fallen, wobei sich die Innenseiten ihrer Füße berühren. Daher empfiehlt es sich, beim Üben einen Stuhl zu verwenden. Sitzen Sie bequem, drücken Sie Ihre Taille gegen die Stuhllehne und lassen Sie Ihre Füße zusammen. Beginnen Sie damit, Ihren Oberkörper nach vorne zu lehnen, dabei gleichmäßig zu atmen und Ihren Oberkörper aufzurichten. Führen Sie dann eine Vorwärtsbewegung vom Kopf zum Dantian aus und halten Sie dabei die Atmung aufrecht. Wenn Sie lange arbeiten oder immer dieselbe Körperhaltung einnehmen, können Sie mit dieser Übung Ihre Muskulatur entspannen. |
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