Wann sollte eine MRT durchgeführt werden?

Wann sollte eine MRT durchgeführt werden?

Die meisten Menschen sind mit der Magnetresonanztomographie vertraut. Wir alle wissen, dass die Magnetresonanztomographie eine sehr gängige Untersuchungsmethode ist. Im täglichen Leben können viele Krankheiten durch die Magnetresonanztomographie untersucht werden. Allerdings sind nicht alle Menschen für die Magnetresonanztomographie geeignet. Manche Menschen sind nicht geeignet. Es ist jedoch am besten, wenn Sie zur Magnetresonanztomographie von Familienmitgliedern begleitet werden und dann zur Untersuchung in ein Fachkrankenhaus gehen.

Wann sollte eine MRT durchgeführt werden?

Die Magnetresonanztomographie ist eine der medizinischen Bildgebungen mit höherer Bildauflösung und klarerer Definition. Ist sie nur erforderlich, wenn sie unbedingt erforderlich ist? Dies hängt natürlich vom Gesundheitsbewusstsein und der finanziellen Leistungsfähigkeit der Menschen ab.

Eine MRT ist eine Möglichkeit, den Gesundheitszustand zu überprüfen. Experten fordern eine MRT zur besseren Untersuchung an. Die zu diesem Zeitpunkt durchgeführte MRT dient jedoch der Heilung der Krankheit und ist keine Untersuchung zu Gesundheitszwecken.

Der menschliche Körper enthält viel Wasser. Der Wassergehalt in verschiedenen Geweben ist ebenfalls unterschiedlich. Wenn die Verteilungsinformationen dieses Wassers erkannt werden können, lässt sich ein relativ vollständiges Bild der inneren Struktur des menschlichen Körpers zeichnen. Die Kernspintomographie ist eine Technologie, die die Verteilung der Wassermoleküle im menschlichen Körper ableitet, indem sie die Verteilung der Wasserstoffatomsignale in den Wassermolekülen identifiziert und dann die innere Struktur des menschlichen Körpers erkennt.

Die Magnetresonanztomographie hat keine Strahlenwirkung auf den menschlichen Körper. Im Vergleich zur Ultraschallerkennungstechnologie ist die MRT-Bildgebung klarer und kann mehr Details zeigen. Darüber hinaus kann die MRT-Bildgebung im Vergleich zu anderen Bildgebungstechnologien nicht nur greifbare körperliche Läsionen zeigen, sondern auch die Funktionsreaktionen von Gehirn, Herz, Leber usw. genau beurteilen.

Klinische Anwendung der Magnetresonanz

Hirnerkrankungen: Die MRT kann klar zwischen grauer und weißer Substanz im Gehirn unterscheiden und ist bei demyelinisierenden Erkrankungen wie Multipler Sklerose der CT überlegen. Die Diagnose von Hirnblutungen, Hirntraumata, Hirninfarkten und Hirntumoren erfolgt ähnlich wie bei der CT, allerdings kann die CT ein isodenses subdurales Hämatom zeigen. Die MRT kann frühe Läsionen eines Hirninfarkts oder von Hirntumoren zeigen, die durch die CT nicht dargestellt werden können, und kann als bevorzugte Untersuchungsmethode bei Läsionen des Hirnstamms und des Kleinhirns eingesetzt werden.

Wirbelsäulenerkrankungen: Die MRT kann das Rückenmark, den Duralsack und das Epiduralfett ohne Kontrastmittel deutlich darstellen. Es hat einen hohen diagnostischen Wert für Tumoren, Syringomyelie, demyelinisierende Läsionen und Bandscheibenvorfälle.

Brusterkrankungen: Die MRT bietet Vorteile bei der Untersuchung des Mediastinums. Sie kann mediastinale Blutgefäße und Massen ohne Kontrastmittel unterscheiden. Mithilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich die inneren Hohlräume des Herzens und große Blutgefäße darstellen. So lassen sich abnormale Gewebe identifizieren und eine Funktionsbeurteilung erleichtern.

Baucherkrankungen: Die Magnetresonanztomographie wird hauptsächlich zur Untersuchung fester Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz und Nieren verwendet. Sie eignet sich besonders zur Früherkennung und Stadienbestimmung bösartiger Tumoren in Leber, Nieren und anderen Körperteilen.

Beckenerkrankungen: Die MRT bietet Vorteile bei der Untersuchung des Rektums und des Urogenitalsystems, insbesondere bei der Frühdiagnose und Stadienbestimmung bösartiger Tumoren wie beispielsweise der Blase, Prostata, Eierstöcke und der Gebärmutter.

Knochen- und Gelenkerkrankungen: Insbesondere im Frühstadium einer akuten Osteomyelitis lassen sich mit der MRT Knochen- und Gelenkschädigungen (u.a. Tumoren, Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen) deutlich darstellen. Auch bei Meniskusschädigungen am Knie ist die MRT die bevorzugte Methode zur Diagnostik.

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