Welche Krankheiten können die Blutviskosität verursachen?

Welche Krankheiten können die Blutviskosität verursachen?

Hoher Blutzucker ist eine chronische Krankheit, die leicht viele Komplikationen hervorrufen kann. Die häufigsten davon sind Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte. Darüber hinaus steigt die Blutviskosität des Patienten im Allgemeinen an, was zu vielen Komplikationen führt. Tatsächlich kann eine erhöhte Blutviskosität großen Schaden anrichten, daher müssen die Patienten darauf achten, entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergreifen und sich über einige der Gefahren einer hohen Blutviskosität im Klaren sein.

Welche Faktoren führen zu einer erhöhten Blutviskosität?

1. Blutzellfaktoren

Anomalien in der Anzahl und Größe der Blutzellen sowie im Blutzellstatus, in der Verformbarkeit der roten Blutkörperchen und in der Thrombozytenfunktion können allesamt zu einer erhöhten Blutviskosität führen.

2. Plasmafaktoren

Plasmaproteine ​​und Blutzucker sowie Blutfette und die fibrinolytische Aktivität sind allesamt Faktoren, die die Blutviskosität beeinflussen. Besonders stark sind dabei Fibrinogen und Immunglobuline.

3. Vaskuläre Faktoren

Eine erhöhte Blutviskosität hängt mit der Länge und dem Durchmesser der Blutgefäße sowie der Glätte der Blutgefäßwände zusammen. Wenn diese Hindernisse auftreten, bleibt die Blutviskosität über einen langen Zeitraum relativ hoch und es kommt zu einer Hyperviskosität. Hyperviskosität ist für Diabetiker sehr schädlich und führt zu Blutstauungen und unzureichender Blutversorgung.

Es kann außerdem zu unerwünschten Symptomen wie Gefäßschäden, lokaler Hypoxie, Zuckermangel und Azidose führen, was letztendlich die Entstehung und Entwicklung von Komplikationen der großen Blutgefäße sowie von mikrovaskulären und neurologischen Komplikationen bei Diabetes beschleunigt und die Behandlung des Diabetes beeinträchtigt.

Wie kann man eine hohe Blutviskosität verhindern und behandeln?

Diättherapie: Die Patienten sollten sich leicht ernähren und das Prinzip der zuckerarmen Ernährung einhalten. Sie sollten mehr Gemüse und Obst, mehr Fisch und mehr Pilznahrung wie Pilze und Champignons essen. Sie sollten auch mehr Tee trinken, um den Blutdruck und die Blutfette zu senken. Maßnahmen zur Senkung des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks und der Lipide tragen zur Verringerung der Blutviskosität bei.

Geeignete körperliche Betätigung: Die Patienten dürfen nicht für längere Zeit zu Hause bleiben. Sie sollten darauf bestehen, Sportarten auszuüben, die ihnen liegen, da dies die Herz-Lungen-Funktion verbessern und die Blutviskosität wirksam senken kann. Sie können Aerobic-Übungen wie Joggen, Gehen und Spazierengehen machen und auch Tai Chi praktizieren, was alles einen guten Beitrag zum Training leisten kann.

Raucherentwöhnung: Die Patienten müssen mit dem Rauchen aufhören, können aber eine kleine Menge Alkohol trinken, da Rauchen zu einer drastischen Verengung der Blutgefäße führen und den Zustand der hohen Blutviskosität verschlimmern kann.

Medikamentös: Liegt bei dem Patienten eine starke Verklumpung der roten Blutkörperchen vor, kann das Medikament Pansantin zum Einsatz kommen. Wenn die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen beim Patienten schlecht ist, können Oxathiapiprolin und Adenosintriphosphat eingesetzt werden. Wenn der Patient erhöhte Fibrinogenwerte hat, sollten Urokinase und antithrombotische Enzyme vom Typ Viper eingesetzt werden.

Patienten mit starker Thrombozytenaggregation sollten mit Natriumalginatdiester und Aspirin behandelt werden. Sie können zur Behandlung auch einige chinesische Arzneimittel verwenden, die die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen, wie etwa Chuanxiong und Färberdistel sowie Engelwurz, die Wurzel der roten Pfingstrose, Pfirsichkern und Salvia miltiorrhiza.

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