Unser Körper besteht aus vielen Knochen. Der Hauptbestandteil der Knochen ist Kalzium. Wenn wir älter werden oder ein Kalziummangel vorliegt, verringert sich die Knochendichte und unsere Knochen werden sehr brüchig. Obwohl jeder weiß, dass der Körper aus vielen Knochen besteht, weiß man nicht viel über die Lage und den Namen der einzelnen Knochen. Wissen Sie, wo sich der Kieferknochen befindet, von dem wir oft sprechen? Tatsächlich ist der Kieferknochen unser Kinn! Die Kieferknochen bilden die Knochen und das Muskelgewebe des oberen und unteren Teils des Mundes. Der obere Teil wird Oberkiefer und der untere Teil Unterkiefer genannt. Die Kieferknochen sind der Oberkiefer, der wiederum in Oberkiefer und Unterkiefer unterteilt ist. Die Knochen des Oberkiefers befinden sich in der Mitte des menschlichen Gesichts. Der linke und der rechte Oberkiefer sind paarweise in der Mittellinie miteinander verbunden. Der Oberkiefer besteht aus einem Knochenkörper und vier Fortsätzen. Die Oberseite des Knochens bildet die untere Wand der Augenhöhle, die Innenseite ist mit der Nasenhöhle verbunden und im Inneren befindet sich die Öffnung der Kieferhöhle (Hi-ghmori-Sinus). Von den vier Fortsätzen sind der Stirnfortsatz, der Jochfortsatz und der Gaumenfortsatz jeweils mit dem gleichnamigen Knochenblock verbunden und der Alveolarfortsatz verfügt über Zahnfächer, in denen sich die Oberkieferzähne befinden. Der menschliche Oberkiefer setzt sich aus dem Oberkieferknochen im engeren Sinn und dem Zwischenkieferknochen zusammen. Zwischen den beiden Knochen befindet sich die Öffnung des Canalis incisivus (Stenson-Kanal), der die Nasenhöhle mit der Mundhöhle verbindet. Evolutionär gesehen traten diese beiden Knochen erstmals bei Knochenfischen auf. Im Oberkiefer der Knorpelfische besteht eine bewegliche Verbindung zwischen dem zum ersten Kiemenbogen gehörenden Palatoquadratknorpel und dem Hirnschädel. Unterkiefer Er besteht aus dem Rumpf und dem aufsteigenden Ast, wobei die beiden Rumpfseiten in der Medianseite miteinander verbunden sind. Oberhalb des aufsteigenden Unterkieferastes befinden sich zwei knöcherne Vorsprünge. Der hintere wird als Kondylenfortsatz, der vordere als Rabenschnabelfortsatz (Muskelfortsatz) bezeichnet. Die konkave Kante zwischen beiden wird als Incisura sigmoidea bezeichnet. Der Schnittpunkt zwischen der Hinterkante des aufsteigenden Astes und der Unterkante des Unterkiefers wird als Unterkieferwinkel bezeichnet. In der Mitte der Innenseite des aufsteigenden Astes befindet sich ein Loch, das als Mandibulaforamen bezeichnet wird. Der im Unterkiefer nach unten und vorne verlaufende Schlauch wird als Mandibularkanal bezeichnet. Der Mandibularkanal verläuft durch eine Öffnung zwischen den Wurzeln des ersten und zweiten Prämolaren, das sogenannte Foramen mentale. Der Nervus alveolaris inferior und die Blutgefäße treten vom Foramen mandibularis in den Mandibularkanal ein und verlaufen nach vorne, während der Nervus mentalis und die Blutgefäße am Foramen mentale getrennt werden. Da die Strukturen des Unterkiefers am Gelenkkopfhals, am Unterkieferwinkel, am Foramen mentale und am Mittelgelenk relativ schwach sind, kommt es bei Traumata häufig zu Frakturen. Zu den damit verbundenen Erkrankungen zählen Kieferfrakturen und Kieferosteomyelitis. |
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