Der Unterschied zwischen Farbdoppler-Ultraschall und vierdimensionalem Doppler-Ultraschall

Der Unterschied zwischen Farbdoppler-Ultraschall und vierdimensionalem Doppler-Ultraschall

Wenn Sie zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen, werden Sie feststellen, dass es viele verschiedene Arten der Untersuchung gibt. Beispielsweise gibt es Unterschiede zwischen Farbultraschall und vierdimensionalem Farbultraschall. Der erste häufige ist der Farbultraschall. Seine wichtigste Eigenschaft ist, dass Sie einige Muster deutlicher erkennen und klare Bilder erhalten. Der Vorteil des B-Ultraschalls besteht darin, dass er häufiger vorkommt und an vielen Orten verfügbar ist. Außerdem ist die Untersuchungseffizienz sehr gut.

Funktionen des Farbdoppler-Ultraschalls

1. Bei der Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung wird im Allgemeinen die Autokorrelationstechnologie zur Verarbeitung von Dopplersignalen verwendet.

Tragbarer Farbdoppler-Ultraschall

Nach der Kodierung wird es in Echtzeit auf das zweidimensionale Bild überlagert, um ein Farbdoppler-Ultraschallbild des Blutflusses zu erzeugen. Es ist ersichtlich, dass Farbdoppler-Ultraschall (d. h. Farbultraschall) nicht nur die Vorteile zweidimensionaler Ultraschallstrukturbilder bietet, sondern auch umfassende Informationen zur Hämodynamik liefert. Seine praktische Anwendung wird allgemein anerkannt und begrüßt und ist klinisch als „nicht-invasive Angiographie“ bekannt. Seine Hauptvorteile sind:

①Es kann den zweidimensionalen Verteilungszustand des Blutflusses schnell und intuitiv anzeigen.

②Es kann die Richtung des Blutflusses anzeigen.

③Es ist hilfreich, Arterien und Venen zu unterscheiden.

Vierdimensionaler B-Ultraschall

Fetalsack: auch Fruchtsack genannt. Bei Frauen mit einer regelmäßigen Menstruation von 28 bis 30 Tagen kann die Fruchtblase 35 Tage nach der Amenorrhoe mittels B-Ultraschall in der Gebärmutterhöhle sichtbar werden. Der Durchmesser der Fruchtblase beträgt in der 6. Schwangerschaftswoche etwa 2 cm und in der 10. Schwangerschaftswoche etwa 5 cm. Normalerweise befindet sich die Fruchtblase am Fundus, an der Vorderwand, der Rückwand, im oberen oder mittleren Teil der Gebärmutter. Sie ist rund, oval und klar geformt. Ist die Fruchtblase unregelmäßig geformt, verschwommen und im unteren Teil gelegen und hat die Schwangere zudem Bauchschmerzen oder Vaginalblutungen, kann es zu einer Fehlgeburt kommen.

Fetaler Kopf: Ein vollständiger Umriss ist normal, Defekte oder Deformationen sind abnormal und keine Verschiebung der Gehirnmittellinie und kein Hydrozephalus sind normal.

„4D“ ist die Abkürzung für „vier Dimensionen“. Die vierte Dimension bezieht sich auf den Vektor der Zeit und wird daher auch als dreidimensionale Echtzeitdimension bezeichnet. Für Ultraschall stellt die 4D-Ultraschalltechnologie einen revolutionären Durchbruch in der Farbultraschallbranche dar. Sie wurde zuerst von der Madison Corporation in Südkorea entwickelt und gefördert. Die 4D-Ultraschalltechnologie verwendet 3D-Ultraschallbilder und Zeitdimensionsparameter. Diese revolutionäre Technologie kann dreidimensionale Bilder in Echtzeit erfassen und überwindet damit die Einschränkungen des herkömmlichen Ultraschalls. Es bietet ein breites Anwendungsspektrum in den Bereichen Abdominal-, Gefäß- und Kleinteilechirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie, Urologie, Neonatologie und Pädiatrie.

Fetale Herzfrequenz: Die fetale Herzfrequenz kann mittels B-Ultraschall in der 7.–8. Schwangerschaftswoche, frühestens jedoch in der 6. Schwangerschaftswoche, festgestellt werden. Die normale Herzfrequenz des Fötus liegt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute.

Nabelschnur: Unter normalen Umständen sollte die Nabelschnur im Fruchtwasser schwimmen. Wenn das Nabelschnurbild am Hals des Fötus zu sehen ist, kann die Nabelschnur um den Hals gewickelt sein.

Fruchtwasser: Die vertikale Tiefe des maximalen Fruchtwasseransammlungsraums liegt normalerweise zwischen 3 und 7 cm. Mehr als 7 cm deutet auf vermehrtes Fruchtwasser hin, weniger als 3 cm auf vermindertes Fruchtwasser.

Plazenta: Die Position bezieht sich auf die Lage der Plazenta in der Gebärmutterwand. Die Dicke einer normalen, voll ausgetragenen Plazenta sollte zwischen 2,5 und 5 cm liegen.

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