Wenn Sie bei der Konservierung und Lagerung von Paprika nicht aufpassen, treten viele Probleme auf, wie z. B. Verderben und Welken. Dadurch haben die Paprikas beim Verzehr keine Feuchtigkeit mehr und entwickeln möglicherweise sogar andere Aromen. Das Wichtigste ist, den Verlust der darin enthaltenen Nährstoffe zu verhindern. Daher müssen sie zur Konservierung und Lagerung in den Kühlschrank gelegt werden, um sicherzustellen, dass die Paprikas absolut frisch sind. Funktion und Indikationen 1. „Compendium of Materia Medica“: Solanum capsicum hat eine scharfe und zerstreuende Wirkung und kann zudem Feuchtigkeit entfernen. Es war einmal ein kleiner Junge, der im Sommer kaltes Wasser trank und im Schatten schlief. Im Herbst erkrankte er an Malaria. Keine Medizin half. Die Krankheit dauerte bis zum frühen Winter. Gelegentlich aß er scharfe Soße, die ihm durchaus schmeckte. Er aß sie zu jeder Mahlzeit und machte daraus auch Haferbrei. Bald heilte die Malaria aus. Dies liegt daran, dass sich Wasser in der Brust und im Zwerchfell sammelt und sich in kalten Schleim verwandelt, der durch scharfe Medizin zerstreut werden kann, so als würde man Suppe über ein Schneeohr gießen. 2. „Food Materia Medica“ von Yao Kecheng: Es kann Nahrungsstagnation beseitigen, Blähungen lindern, den Appetit anregen, das Böse abwehren und alle Arten von Fischgerüchen und Giften abtöten. 3. „Baicao-Spiegel“: Erfrierungen waschen, bei Erkältungen baden und Erkältungsgewohnheiten im Dickdarmmeridian beseitigen. 4. „Heilsame Eigenschaften“: wärmt das Herz und vertreibt Kälte, beseitigt Wind und regt das Schwitzen an, beseitigt Kältegewohnheiten und entfernt Schleim und Feuchtigkeit. 5. „Was man beim Essen tun und lassen sollte“: wärmt die Körpermitte und senkt das Qi, vertreibt Kälte und Feuchtigkeit, lindert Depressionen und beseitigt Schleim, unterstützt die Verdauung, tötet Insekten und entgiftet. Behandeln Sie Erbrechen, behandeln Sie Verdauungsstörungen, stoppen Sie Durchfall und beseitigen Sie Fußpilz. 6. „Medikamenteninspektion“: Es kann Blähungen vertreiben und die Durchblutung fördern, Erkältungen vertreiben und Depressionen lindern, Stagnation vermeiden, Durchfall stoppen und Tinea heilen. [2] Pharmakologische Wirkung ①Auswirkungen auf das Verdauungssystem Capsaicin-Tinktur oder Capsaicin kann innerlich als Magenmittel eingenommen werden, was den Appetit anregt und die Verdauung verbessert. Tierversuche (Basov-Hunde mit Magenlähmung) haben gezeigt, dass Chiliwasser die Mundschleimhaut stimuliert und die Magenmotilität reflexartig steigert. Würzmittel aus verschiedenen Paprikasorten können bei oraler Einnahme die Speichelsekretion und die Amylaseaktivität steigern. Die orale Einnahme großer Dosen kann zu Gastritis, Enteritis, Durchfall, Erbrechen usw. führen. Es wurde nachgewiesen, dass Chilischoten eine hemmende und krampflösende Wirkung auf den isolierten Darm von Tieren haben. ② Antibakterielle und insektizide Wirkung Capsaicin hat eine signifikante hemmende Wirkung auf Bacillus cereus und Bacillus subtilis, ist jedoch gegen Staphylococcus aureus und Escherichia coli wirkungslos. Seine Zweige und Blätter haben keine antibakterielle Wirkung und lediglich eine geringe hemmende Wirkung auf Mycobacterium tuberculosis. 10–20 % in Wasser gebratene Chilischoten töten Bettwanzen. ③Rötungseffekt Bei äußerlicher Anwendung als Salbe wirkt es stimulierend auf die Haut, führt zu einer reflektorischen Erweiterung der lokalen Blutgefäße in der Haut und fördert die lokale Durchblutung. Tinkturen können bei Erfrierungen eingesetzt werden. Manche Menschen sind jedoch der Meinung, dass Chilischoten lediglich die sensorischen Nervenenden stark stimulieren und so ein Wärmegefühl hervorrufen, sich aber kaum auf die Blutgefäße auswirken und auch in hohen Konzentrationen keine Schaumbildung verursachen, sodass sie nicht als Erythem verursachende Mittel gelten können. ④Auswirkungen auf das Kreislaufsystem Scharfe Substanzen (Ingwer, Pfeffer und insbesondere Chili) können die Geschmacksrezeptoren auf der menschlichen Zunge stimulieren und so reflexartig einen Anstieg des Blutdrucks (insbesondere des diastolischen Drucks) verursachen, ohne dabei einen nennenswerten Einfluss auf den Puls zu haben. Die intravenöse Injektion von Capsaicin oder Chilizubereitungen bei betäubten Katzen und Hunden kann einen vorübergehenden Blutdruckabfall, einen langsamen Herzschlag und Atembeschwerden verursachen, die durch die Stimulation von Chemorezeptoren oder Dehnungsrezeptoren in der Lunge und den Herzkranzgefäßen verursacht werden. Es hat eine direkte erregende Wirkung auf den isolierten Vorhof des Meerschweinchens und eine konstriktive Wirkung auf die Blutgefäße der Hinterbeine der Ratten. |
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