Viele Menschen sind mit der Augenbildgebung nicht vertraut, doch sie erfreut sich in unserem täglichen Leben zunehmender Beliebtheit. Da die Augenbildgebung Menschen dabei helfen kann, viele Augenprobleme zu verbessern und damit verbundene Augenkrankheiten zu behandeln, ist es besonders wichtig, das relevante Wissen zu verstehen und die Bedingungen für die Augenbildgebung zu kennen. Bei Bedarf können Sie mehr darüber erfahren. 1. Augenbildgebung Die Fundus-Fluoreszenzangiographie ist eine Untersuchungsmethode, bei der ein Farbstoff, der eine fluoreszierende Wirkung erzeugt, schnell in die Blutgefäße injiziert wird und der Augenhintergrund mithilfe eines Ophthalmoskops oder einer Funduskamera mit Farbfilter beobachtet oder fotografiert wird. Da der Farbstoff mit dem Blutfluss fließt, kann er die Morphologie der Blutgefäße dynamisch umreißen. In Kombination mit dem Fluoreszenzphänomen werden Kontrast und Sichtbarkeit der Blutgefäße verbessert, sodass einige subtile Gefäßveränderungen identifiziert werden können. Die Blutversorgungswege und die Gefäßmorphologie der Aderhaut und der Netzhaut sind unterschiedlich, sodass Läsionen in diesen beiden Gewebeschichten während der Angiographie differenziert werden können. Die Aderhautfluoreszenz kann den Zustand des retinalen Pigmentepithels aufzeigen. Schäden an Barrieren wie der Gefäßwand, dem Pigmentepithel und der inneren Grenzmembran der Netzhaut können ein Austreten des Farbstoffs verursachen, sodass viele Zustände untersucht werden können, die mit einem Ophthalmoskop allein nicht entdeckt werden können. Darüber hinaus kann eine kontinuierliche Fotografie mit einer fluoreszierenden Funduskamera die Ergebnisse der Fundusuntersuchung objektiver, genauer und dynamischer machen und so eine wertvolle Grundlage für die klinische Diagnose, Prognosebewertung, Behandlung, Wirksamkeitsbeobachtung und Erforschung der Pathogenese bieten. 2. Vorsichtsmaßnahmen Das Wichtigste ist, dass nur Patienten mit gesunden Leber- und Nierenfunktionen den Eingriff durchführen können und danach viel Wasser trinken müssen, um das Kontrastmittel auszuscheiden. Die größte Nebenwirkung ist eine Gelbfärbung der Haut am ganzen Körper, aber größere Gefahren sehe ich wirklich nicht. Das Wichtigste ist, dass nur Patienten mit gesunden Leber- und Nierenfunktionen den Eingriff durchführen können und danach viel Wasser trinken müssen, um das Kontrastmittel auszuscheiden. Die schlimmste Nebenwirkung ist meiner Meinung nach die Gelbfärbung der Haut am ganzen Körper, aber größere Gefahren sehe ich eigentlich nicht. Wird die Operation bei einem Patienten mit mangelhaftem Herz-Kreislauf-System sowie eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion durchgeführt, kann es zu großen Problemen kommen oder zumindest die Rettung wird schwierig, da der Abbau des Kontrastmittels äußerst schwach ist und seine Ausscheidung vollständig von der Leber- und Nierenfunktion abhängt. |
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