Wenn Menschen krank werden, sollten sie Medikamente einnehmen. In manchen Fällen stellen wir fest, dass Krankenhäuser oder Apotheken über gekühlte Arzneimittel verfügen. Da es sich bei manchen Arzneimitteln um besondere Arzneimittel handelt, werden an die Lagerbedingungen höhere Anforderungen gestellt. Daher sollten bei der Kühlung von Medikamenten einige Dinge beachtet werden. Natürlich werden Medikamente auch in Typen unterteilt, sodass zur Behandlung von Krankheiten gezielte Behandlungen gewählt werden sollten. Was sind also gekühlte Medikamente? Welche Medikamente müssen gekühlt werden? Arzneimittel sollten entsprechend den in der Arzneimittelanleitung angegebenen Lagerbedingungen und der entsprechenden Lagertemperatur gelagert werden. Die allgemeinen Lagerbedingungen und -temperaturen werden in drei Kategorien unterteilt: erstens Lagerung bei Raumtemperatur, die 10 °C – 30 °C erfordert; zweitens Lagerung an einem kühlen und dunklen Ort, wobei die Temperatur unter 20 °C liegen muss; drittens Kühlung, die 2 °C – 8 °C erfordert. Die folgenden fünf Arten häufig verwendeter Haushaltsmedikamente müssen im Kühlschrank aufbewahrt werden: Injektionspräparate, wie beispielsweise Insulin für Diabetiker; orale Medikamente und einige Durchfallmedikamente, wie beispielsweise Livzon Enterol und Bifikon; topische Medikamente, wie beispielsweise Augentropfen gegen Keratitis und Glaukom; Zäpfchen, wie beispielsweise Zäpfchen zur Einführung in den Anus und Zäpfchen zur Behandlung von weiblicher Vaginitis; biologische Präparate, wie beispielsweise Medikamente, die die Wörter „biologisch“ und „aktive Faktoren“ enthalten, da ihre aktiven Inhaltsstoffe leicht verderben und sich zersetzen und deshalb gekühlt werden müssen. 1. Injektionen müssen gekühlt werden Insulin, das hauptsächlich von Diabetikern verwendet wird, sollte üblicherweise im Kühlschrank aufbewahrt und vor Hitze, Sonnenlicht oder Frost geschützt werden. Wenn der Patient das Haus verlässt, kann das Insulin bei Raumtemperatur (25 °C) etwa 6 Wochen lang gelagert werden. 2. Liniment muss gekühlt werden Salben enthalten in der Regel flüchtige Lösungsmittel, wie beispielsweise Alkohol, deshalb sollte der Flaschenverschluss nach Gebrauch wieder fest verschlossen werden und das Produkt in den Kühlschrank gelegt werden, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. 3. Topische Medikamente müssen gekühlt werden Äußere Arzneimittel wie Augentropfen, Nasentropfen, Ohrentropfen, Lotionen und Mundspülungen lagern Sie im Sommer am besten im Kühlschrank, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. 4. Suspensionen müssen gekühlt werden Die meisten Antibiotika-Sirupe sind Suspensionsdosierungsformen, die aufgebrüht werden müssen. Diese Arzneimittel sind in Behältern in Pulverform enthalten. Ungebrüht ist die Haltbarkeit bei Raumtemperatur bis zum angegebenen Verfallsdatum haltbar. Nach der Zugabe von Wasser verkürzt sich die Haltbarkeitsdauer. Sie beträgt im Allgemeinen nicht mehr als 15 Tage und sollte daher im Kühlschrank aufbewahrt werden. 5. Zäpfchen müssen gekühlt werden Aufgrund der hohen Temperaturen können Zäpfchen weich werden und sich nur schwer verwenden lassen. Im heißen Sommer können Zäpfchen in den Kühlschrank gelegt oder vor der Verwendung in den Kühlschrank gelegt und nach dem Aushärten zur Verwendung herausgenommen werden. So lagern Sie gängige Haushaltsmedikamente 1. Verschlossene Lagerung: Manche Arzneimittel verwittern leicht, wenn sie längere Zeit an der Luft liegen, und sollten in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden, wie etwa Borax, Magnesiumsulfat, Zitronensäure usw.; manche Arzneimittel oxidieren, wenn sie längere Zeit an der Luft liegen, wie etwa Vitamin C, Lebertran-Tropfen usw. Auch einige flüchtige Arzneimittel wie Distelöl, Jod und andere alkoholhaltige Präparate sollten in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden. Medikamente, die luftdicht aufbewahrt werden müssen, sollten in Glasflaschen gefüllt werden, deren Flaschenmündung fest verschlossen ist. Sie sollten nicht in Pappkartons aufbewahrt werden, da sie sonst leicht verderben. 2. Vor Licht geschützt aufbewahren: Einige Arzneimittel wie Aminophyllin, Vitamin C, Nitroglycerin und verschiedene Injektionspräparate verderben unter Lichteinfluss und sollten in braune Flaschen gefüllt und an einem dunklen Ort aufbewahrt werden. Natürlich sollten auch andere Medikamente möglichst lichtgeschützt gelagert werden. 3. Feuchtigkeitsgeschützte Lagerung: Viele Medikamente nehmen Feuchtigkeit aus der Luft auf und zerfließen in feuchter Luft. Die Medikamente können schmelzen, schimmeln, gären, zusammenkleben und andere zerfließende Phänomene aufweisen. Diese Medikamente können nicht verwendet werden. Daher sollten sie so weit wie möglich in versiegelten Fläschchen aufbewahrt und an einem trockenen Ort gelagert werden. Zu den Medikamenten, die besonders anfällig für Zerfließen sind, zählen: Aspirin, Hefetabletten, Vitamin B1, Calciumgluconat und einige Dragees mit hohem Zuckergehalt. Kapseln sind zudem extrem feuchtigkeitsempfindlich. |
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