Generell gilt: Schon beim geringsten Erkältungssymptom sollte man sich rechtzeitig ins Krankenhaus begeben, um eine Behandlung zu ermöglichen. So kann verhindert werden, dass sich die Erkältung zu einem so schweren Zustand entwickelt, dass eine Behandlung nur noch schwer möglich ist. Erkältungen sind die häufigste menschliche Erkrankung und haben viele Symptome, von denen manche für viele Menschen eine echte Qual sind. Heute wollen wir uns einige der Symptome von Erkältungen ansehen. Klinische Manifestationen: Die Inkubationszeit einer Erkältung beträgt 1–3 Tage, wobei die kürzeste nur wenige Stunden und die längste bis zu 4 Tage beträgt. Einfache Grippe: häufiger. Der Patient hat akut hohes Fieber mit schweren systemischen Symptomen, jedoch ohne schwere Atemwegssymptome. Zu den Symptomen zählen Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen usw. Zu den Symptomen zählen Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen usw. und die Körpertemperatur kann 39–40 °C erreichen. Nach 2–3 Tagen klingen die Symptome langsam ab und die systemischen Symptome bessern sich allmählich, doch die Symptome einer Infektion der oberen Atemwege wie verstopfte Nase, Schnupfen, Niesen, Halsschmerzen und trockener Husten sind häufig deutlicher zu erkennen. Bei einigen können leichte gastrointestinale Symptome auftreten. Bei der körperlichen Untersuchung zeigen sich eine akute Erkrankung, gerötete Wangen, eine leichte Bindehautschwellung, Druckempfindlichkeit der Augäpfel, eine Verstopfung des Rachens und Herpes an der Mundschleimhaut. Influenza vom Lungenentzündungstyp: weniger häufig. Es tritt vor allem bei Patienten mit bestehenden Herz-Lungen-Erkrankungen oder bei Schwangeren auf. Zu den klinischen Manifestationen zählen anhaltend hohes Fieber, Kurzatmigkeit, Zyanose, paroxysmaler Husten, Hämoptyse usw. Bei der körperlichen Untersuchung wurden tiefe, voll ausgeprägte Keuchgeräusche in beiden Lungen festgestellt, jedoch keine Anzeichen einer Konsolidierung. Der Krankheitsverlauf kann bis zu 3-4 Wochen dauern. In Kombination mit einer bakteriellen Infektion kann es zu einer Bronchopneumonie oder Lobärpneumonie kommen. Zu den Symptomen zählen starker Husten, eitriger Auswurf, Brustschmerzen, Lungenkonsolidierung oder Anzeichen einer fokalen Lungenentzündung. Toxische Influenza: Die Lungenentzündungsläsionen sind nicht offensichtlich, es kommt jedoch zu systemischen Schäden des Gefäß- und Nervensystems. Es treten deutliche Enzephalitis-Läsionen, anhaltend hohes Fieber, Verwirrtheit und häufig Delirium auf. In einigen Fällen kann es aufgrund einer Funktionsstörung des vaskulären Nervensystems oder einer Nebennierenblutung zu niedrigem Blutdruck oder Schock kommen. Sonstiges: Nach einer Infektion mit dem Grippevirus können lediglich leichte Symptome wie Fieber, Husten und Unwohlsein auftreten. Der Krankheitsverlauf beträgt 1–2 Tage, ähnelt anderen viralen Infektionen der oberen Atemwege und wird als leichte Grippe bezeichnet. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kommt es zu Magen-Darm-Symptomen wie Bauchschmerzen und Durchfall, was als Magen-Darm-Grippe bezeichnet wird. Spezifische Leistung: 1. Erkältung vom Wind-Kälte-Typ: Kopfschmerzen und Fieber, kein Schwitzen, Angst vor Kälte, Schmerzen und Müdigkeit in den Gliedern, verstopfte Nase, klarer Schnupfen, dünner weißer Zungenbelag und schwebender und enger Puls. 2. Erkältung vom Wind-Hitze-Typ: Fieber, Kopfschmerzen, wenig Schweiß, trockener Mund, leichte Angst vor Kälte, Halsschmerzen, laufende Nase, Abhusten von gelbem Schleim, Verstopfung, gelber und roter Urin, dünner gelber Zungenbelag und schwebender und schneller Puls. 3. Bei einer sekundären Infektion der oberen Atemwege kann es zu Husten kommen. Bei einer sekundären Bronchitis und Lungeninfektion kann es zu Husten, Brustschmerzen, Rasselgeräuschen bei der Lungenauskultation und einer erhöhten Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und Neutrophilen im Blut kommen. Es kann auch durch Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung usw. kompliziert werden. Herzliche Erinnerung: Der Herausgeber weist alle darauf hin, im Alltag auf diese Symptome zu achten und rechtzeitig auf die Behandlung zu reagieren. Sie müssen im Alltag auch gute Präventionsarbeit leisten. Sie können körperliche Betätigung verstärken, um die Immunität Ihres Körpers zu verbessern. Wenn Sie erkältet sind, sollten Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, um eine Verzögerung der Krankheit und unnötige Folgen zu vermeiden. |
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