Sonderversammlung - Geschichte der Parlamentswahlen■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienAnime Original ■ ErscheinungsdatumJanuar 1928 ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ DirektorJunichi Kouchi ■ ProduktionSumikazu Film Creation Company ■ErklärungEin Video der ersten Parlamentswahl für das Repräsentantenhaus mit allgemeinem Männerwahlrecht im Jahr 1928. Quelle: History of Japanese Animation Films, S. 198 ■Detaillierte Erklärung und Bewertung„Die Comic-Geschichte der Parlamentswahlen: Sonderversammlung“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1928, der die ersten allgemeinen Wahlen zum Repräsentantenhaus mit allgemeinem Männerwahlrecht zeigt, die 1928 stattfanden. Der Film wurde von der Sumikazu Film Creation Company unter der Regie von Junichi Kouchi produziert. Im Folgenden werden Hintergrund, Entstehungsprozess, Inhalt und Bewertung dieses Werkes näher beleuchtet. HintergrundDas 1925 verkündete Gesetz zum allgemeinen Wahlrecht (Taisho 14) gewährte Männern über 25 Jahren das Wahlrecht. Dies war ein großer Schritt vorwärts für die Demokratie in Japan und hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes. Diese Wahl, die erstmals im Jahr 1928 stattfand, erregte große Aufmerksamkeit und wurde in verschiedenen Medien thematisiert. „Special Assembly: A Manga History of the Universal Suffrage“ ist ein Werk, das diesen historischen Moment in Form einer Animation festhält. ProduktionsprozessZiel des Regisseurs Junichi Kouchi war es, einen Film zu schaffen, der das gesellschaftliche Klima der Zeit widerspiegelt. Sumikazu Eiga Sosakusha produzierte diesen Film mit Animationstechniken, die damals hochmodern waren. Die Produktionszeit betrug etwa sechs Monate und viele Mitarbeiter waren beteiligt. Die Animation wurde mithilfe handgezeichneter Cels erstellt, wobei Fotos von tatsächlichen Wahllokalen als Referenz für die Hintergründe dienten. Inhalt„Sonderversammlung: Eine komische Geschichte der Parlamentswahlen“ ist ein kurzer Zeichentrickfilm, der in einer Episode abgeschlossen ist. Die Geschichte beginnt mit Szenen aus ganz Japan am Wahltag. Es zeigt Menschen, die sich vor den Wahllokalen versammeln, Politiker, die Reden halten, und die Spannung, die der Bekanntgabe des Wahlergebnisses vorausgeht. Die Animation gibt die Bräuche und die Kleidung der damaligen Zeit getreu wieder und ist daher von großem historischen Wert. Es gibt auch viele humorvolle Szenen, um das Publikum zu unterhalten. Auswertung„The Comic History of the General Election: Special Assembly“ wird als ein Werk hoch geschätzt, das die soziale Situation der Zeit widerspiegelt. Der Film wurde insbesondere dafür gelobt, dass er die Bedeutung und historische Wichtigkeit des allgemeinen Wahlrechts durch das Medium der Animation vermittelt. Darüber hinaus erregt der Film auch aus technischer Sicht Aufmerksamkeit als Beispiel für den damaligen Stand der japanischen Animationstechnologie. Das Werk selbst ist allerdings wenig bekannt und wird heute oft als historisches Dokument behandelt. ■Empfehlungsdetails„Special Assembly: History of General Elections“ ist ein Muss für Geschichtsinteressierte und alle, die sich für die Geschichte der Animation interessieren. Es ist besonders wertvoll als Ressource zum Verständnis der japanischen Gesellschaft in der frühen Showa-Zeit. Darüber hinaus ist es ein nützliches Nachschlagewerk zum Erlernen der Animationstechniken der damaligen Zeit. Das Werk selbst ist jedoch kurz und dürfte für diejenigen, die eine spannende Geschichte oder Unterhaltungswert suchen, unbefriedigend sein. Daher würde ich es jedem empfehlen, der sich für historische Hintergründe und Animationstechniken interessiert. ■ Verwandte WerkeZu den weiteren Animationsfilmen, die etwa zur gleichen Zeit wie „Special Assembly: History of the General Elections“ produziert wurden, gehören „Momotaro’s Sea Eagle“ (1943) und „Astro Boy“ (1963). Diese Werke genießen zudem großes Ansehen, da sie die Geschichte und die gesellschaftlichen Verhältnisse Japans widerspiegeln. Zu seinen weiteren modernen Animationswerken zählen „Your Name“ und „Weathering with You“. Auch aufgrund ihrer gesellschaftlichen Thematik erregen diese Werke Aufmerksamkeit. VerweiseGeschichte des japanischen Animationsfilms (P198) ■ Zusammenfassung„Eine komische Geschichte des allgemeinen Wahlrechts: Sonderversammlung“ ist ein Animationsfilm, der die erste Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Männer im Jahr 1928 darstellt. Der von der Sumikazu Film Creation Company unter der Regie von Junichi Konai produzierte Film wurde für seine Darstellung der gesellschaftlichen Situation der damaligen Zeit hoch gelobt. Für Geschichtsinteressierte und alle, die sich für die Geschichte der Animation interessieren, ist dieser Film ein Muss und besonders wertvoll als Quelle für das Verständnis der japanischen Gesellschaft in der frühen Showa-Zeit. Das Werk selbst ist jedoch kurz und dürfte für diejenigen, die eine spannende Geschichte oder Unterhaltungswert suchen, unbefriedigend sein. Daher würde ich es jedem empfehlen, der sich für historische Hintergründe und Animationstechniken interessiert. |
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